Wohnmobil mieten in den USA

Wohnmobil mieten in den USA

Die beliebtesten Reiseziele in den USA

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San Francisco
Wohnmobil mieten in USA San Francisco2-wöchige Reise im SeptemberDurchschnittstemperatur: 11º
ab 105,64 € pro Nacht
Los Angeles
Wohnmobil mieten in USA Los Angeles2-wöchige Reise im SeptemberDurchschnittstemperatur: 15º
ab 91,43 € pro Nacht
Las Vegas
Wohnmobil mieten in USA Las Vegas2-wöchige Reise im SeptemberDurchschnittstemperatur: 20º
ab 116,14 € pro Nacht
Seattle
Wohnmobil mieten in USA Seattle2-wöchige Reise im SeptemberDurchschnittstemperatur: 7º
ab 143,14 € pro Nacht
New York
Wohnmobil mieten in USA New York2-wöchige Reise im SeptemberDurchschnittstemperatur: 13º
ab 109,86 € pro Nacht
Boston
Wohnmobil mieten in USA Boston2-wöchige Reise im SeptemberDurchschnittstemperatur: 9º
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Miami
Wohnmobil mieten in USA Miami2-wöchige Reise im SeptemberDurchschnittstemperatur: 23º
ab 114,14 € pro Nacht
Orlando
Wohnmobil mieten in USA Orlando2-wöchige Reise im SeptemberDurchschnittstemperatur: 19º
ab 91,00 € pro Nacht

Eindrucksvolle Landschaften, pulsierende Metropolen und romantische Küstenabschnitte – das alles und noch viel mehr erwartet Sie, wenn Sie sich ein Wohnmobil in den USA mieten und das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ bei einem Roadtrip erkunden. Die vielen endlos langen Highways machen die USA zur perfekten Destination für eine Reise mit dem Camper. Ob Sie Ihre Rundreise an der sonnigen Westküste in Kalifornien starten oder sich für eine Route entlang der amerikanischen Ostküste entscheiden – hier jagt ein Highlight das nächste. Stars und Sternchen erwarten Sie beispielsweise in den Hollywood Hills in Los Angeles. Der Nordwesten entlang der Küste von Maine präsentiert sich hingegen mit idyllischen Fischerdörfern und unberührten Küstenabschnitten. New York im Osten oder das schillernde Las Vegas im Westen – die USA punkten mit einer riesigen Auswahl an unterschiedlichen Ausflugszielen.

Wer sich zwischenzeitlich nach Ruhe und Erholung sehnt, findet diese in den unzähligen Naturparks wie dem Yellowstone Nationalpark oder dem Grand Canyon. Bei einer Wanderung bewundern Sie einzigartige Naturphänomene wie meterhohe Felsen und rauschende Wasserfälle. Am Pfeiffer Beach in Kalifornien oder am Miami South Beach in Florida verbringen Sie entspannte Stunden beim Sonnenbaden. Doch auch das Death Valley mit seiner endlosen Wüstenlandschaft und die Everglades zählen mit zu den Natur-Highlights Amerikas. Mieten Sie sich ein Wohnmobil und entdecken Sie die Vielfalt der USA ganz flexibel und in Ihrem eigenen Tempo.

RV fährt durch Arches National Park in Utah, USA
Noch Fragen zur Wohnmobilmiete?

Sie möchten Ihr Wohnmobil unverbindlich anfragen oder brauchen noch mehr Infos bevor Sie buchen? Wir sind gerne für Sie da! Sie erreichen uns von Montag bis Freitag (Mo - Di von 9:00 - 18:00 Uhr; Mi - Fr von 10:00 - 17:00 Uhr bis Mo - Di von 9:00 - 18:00 Uhr; Mi - Fr von 10:00 - 17:00 Uhr) telefonisch oder jederzeit über unser .

Tipps für Ihre Wohnmobilreise in den USA

Ihre Rundreise mit dem Camper in den USA soll natürlich unvergesslich werden. Damit Sie für Ihren Roadtrip bestens gewappnet sind, haben wir ein paar hilfreiche Tipps für Sie zusammengestellt. Weitere Infos finden Sie in unserem Wohnmobil-Guide für die USA.

  • Für die Suche nach geeigneten Campingplätzen in Ihrer Nähe bieten sich vor allem praktische Stellplatz-Apps an, die Sie entweder gegen eine Gebühr oder kostenfrei herunterladen können. Zwar verfügen die meisten Apps über eine Offline-Funktion, jedoch sollten Sie sich zur Sicherheit vorab eine lokale SIM-Karte zulegen, um auch unterwegs das Internet für Ihre Recherche nutzen zu können.

  • Wenn Sie ein Wohnmobil in Amerika mieten möchten, sollten Sie dieses bestenfalls ein halbes Jahr vor Reisebeginn bei einem Vermieter Ihrer Wahl reservieren. Buchen Sie auch die Campingplätze frühzeitig, denn gerade in der Nähe der Großstädte und rund um die Nationalparks sind Stellplätze heiß begehrt. Außerdem gut zu wissen: Einige Vermieter schließen bestimmte Strecken wie das Death Valley oder eine Überfahrt in das Nachbarland Mexiko aus.

Beste Reisezeit

  • Westküste
    Westküste

    Die Westküste der USA empfängt Sie im Zeitraum von April bis Oktober mit bestem Sommerwetter. Etwas milder fallen die Temperaturen in den Monaten April und Mai sowie September und Oktober aus.

  • Ostküste
    Ostküste

    Die Ostküste der USA erkunden Sie von April bis September bei angenehmen Temperaturen. Im Spätherbst begeistert die Region mit dem sogenannten Indian Summer und dem intensiven Farbenspiel der Laubblätter.

  • Süden
    Süden

    Der Süden der USA ist ganzjährig warm, aber im Sommer je nach Region regnerisch. Planen Sie etwa einen Florida-Urlaub von Dezember bis April, damit Ihre Reise nicht ins Wasser fällt.

Beliebte Routen für eine USA-Reise mit dem Wohnmobil

Ob entlang der Ostküste oder durch den sonnigen Süden: In den USA finden Sie eine Vielzahl an Roadtrip-tauglichen Strecken. Eine der beliebtesten Routen für eine Wohnmobilreise in Amerika führt Sie entlang der traumhaften Pazifikküste im Westen des Landes.Starten Sie Ihren Urlaub mit dem Camper in Seattle, wo Sie unter anderem die berühmte Space Needle bestaunen können. Nach einem Zwischenstopp in Portland geht es dann weiter in den Redwood Nationalpark, der für seine riesigen Mammutbäume bekannt ist.

San Francisco und die Golden Gate Bridge stehen natürlich ebenfalls auf dem Plan. Im Anschluss daran fahren Sie den Pacific Coast Highway entlang, der mit seinen spektakulären Aussichten als schönste Küstenstraße der Welt gilt. Ihre Reise durch Amerika kommt in Los Angeles zum Ende, wo Sie einen Spaziergang über den Walk of Fame unternehmen können.

Entdecken Sie weitere Wohnmobil-Routen in den USA

Mit dem Camper über die berühmte Route 66 fahren oder im Osten Städte wie Boston erkunden – auf unserem Blog finden Sie weitere Routenvorschläge für das ultimative Camping-Erlebnis mit dem Wohnmobil in den USA.

Besondere Verkehrsregeln in den USA

Verkehrsregeln mit Wohnmobil

Achten Sie darauf, dass in Amerika andere Verkehrsregeln als in Deutschlandgelten. So besteht beispielsweise in den meisten Staaten eine sogenannte Taglichtpflicht. Lassen Sie das Licht Ihres Campers beim Fahren im Zweifel also stets eingeschaltet. Beachten Sie zudem, dass für einige Autobahnen, Brücken und Tunnel wie den Harbour Tunnel in Boston bei einer Überfahrt bzw. Durchfahrt mit Ihrem Fahrzeug eine Gebühr fällig wird. Außerdem gut zu wissen: Das Überholen ist sowohl auf der linken als auch auf der rechten Spur erlaubt. Und an Kreuzungen gilt: Wer zuerst kommt, darf zuerst fahren. Bei Unklarheiten wird die Reihenfolge einfach freundlich per Handzeichen geregelt.

Die Verkehrsregeln weisen jedoch von Staat zu Staat große Unterschiede auf: Sollten Sie auf Ihrer Reise mehrere Bundesstaaten durchqueren, ist eine gründliche Recherche vorab empfehlenswert.

Ausflugsziele & Sehenswürdigkeiten in den USA

Die USA sind ein Land der Superlative und seine Liste an Sehenswürdigkeiten ist ebenso beeindruckend wie facettenreich: angefangen bei den tiefen Schluchten des Grand Canyon im Staat Arizona bis hin zum beliebten Viertel Chinatownin San Francisco. Eine Stadt, die bei einer Reise in den USA ganz weit oben auf der Liste steht: das pulsierende New York. Bestaunen Sie die Freiheitsstatue und das Empire State Building und lassen Sie sich auf dem Times Square von den vielen bunten Lichtern begeistern. In Las Vegas tauchen Sie ins schillernde Nachtleben ein und in Washington D.C. statten Sie dem Weißen Haus einen Besuch ab.

Naturliebhaber kommen bei einem Urlaub in den USA ebenso auf ihre Kosten. Lassen Sie sich an der Westküste im Yellowstone Nationalpark von sprudelnden Geysiren, heißen Quellen und meterhohen Wasserfällen verzaubern. Raus aus dem Camper und ab auf die Wander- und Radwege: Im Acadia Nationalpark in Maine erwarten Sie zahlreiche Wildtiere, dichte Wälder und Berggipfel. Und auch in den Rocky Mountains hält jeder Urlaubstag Neues bereit: Hier kommen Sie an rauschenden Flüssen, Schluchten und schneebedeckten Gipfeln vorbei. 

Blick auf Grand Canyon im Bundesstaat Arizona
Die besten Campingplätze

Campingplätze in den USA und Umgebung

Ihre Unterkunft für die erste Nacht

  • Kalifornien/Castle Rock State Park
    Castle Rock Trail Camp
  • Kalifornien/Big Basin Redwoods State Park
    Sequoia Group Camps
  • Kalifornien/Brannan Island State Recreation Area
    Cottonwood Campground
  • Kalifornien/Sonoma Coast State Park
    Bodega Dunes Campground
  • Kalifornien/New Brighton State Beach
    New Brighton Campground
  • Kalifornien/Seacliff State Beach
    Seacliff State Beach Campground
FAQCamper mieten in den USA: häufige Fragen
  • Die Kosten für eine Reise mit dem Wohnmobil in den USA hängen von mehreren Faktoren wie der Reisedauer, der Saison und der Wahl des Fahrzeugs ab. Pro Tag liegen die Ausgaben bei umgerechnet etwa 130 Euro. Hinzu kommen die Gebühren für den Stellplatz.

    Staatliche Campingplätze sind im Vergleich zu den privaten Campingplätzen meist etwas günstiger. Außerdem fällt der Preis für eine Übernachtung abhängig von der Lage, der Ausstattung und der Größe des Campingplatzes unterschiedlich hoch aus. Er liegt in der Regel zwischen umgerechnet etwa 17 und 40 Euro pro Nacht.

  • Um in den USA ein Wohnmobil mieten und fahren zu können, müssen Sie mindestens 21 Jahre alt sein. Im Regelfall reicht ein Führerschein der Klasse B bei der Buchung eines Campers aus. Ein internationaler Führerschein ist für diese Art von Fahrzeugen in den USA nicht zwingend erforderlich.

  • Da Wohnmobilreisen in den USA sehr beliebt sind, finden Sie auch eine enorme Auswahl an öffentlichen Campingplätzen, auf denen Sie Ihr Fahrzeug bequem abstellen können. Das Wildcampen ist in den USA, bis auf einige wenige Ausnahmen, allerdings verboten. Trotz allem ist eine Übernachtung inmitten der Natur durchaus möglich, denn einige Stellplätze befinden sich unmittelbar in den Nationalparks.

  • Die meisten Wohnmobilvermieter erlauben es Mietern, mit ihrem Fahrzeug nach Kanada zu fahren. Hier gilt teils eine andere Höchstgeschwindigkeit auf den Straßen als im Nachbarland, der deutsche Führerschein genügt wie in den USA aber auch in Kanada. Prüfen Sie vorab lediglich die Mietbedingungen Ihres Vermieters.

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