Kalifornien mit Wohnmobil oder Mietwagen – ein Vergleich

von Tabea
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Camper und Autos auf einem Campingplatz im Joshua Tree Nationalpark

Letztes Update: 22. August 2022

Die Küste Kaliforniens ist ein Klassiker unter Reise-Fans, egal ob ihr mit dem Mietwagen oder dem Wohnmobil unterwegs seid. Wir haben die Route an der Westküste der USA für euch skizziert und mit zusätzlichen Infos versehen: einmal für die Reise mit dem Wohnmobil, einmal für die Fahrt mit dem Mietwagen. So bekommt ihr einen Vorgeschmack davon, welche Besonderheiten welche Reiseart mit sich bringt und könnt euch bestimmt leichter entscheiden.

Routenvorschlag: San Fransciso – Yosemite Nationalpark – Big Sur – Morro Bay – Los Angeles – Joshua Tree Nationalpark – Las Vegas – Grand Canyon – Las Vegas

Strecke: 1.320 km (820 Meilen)

Reine Fahrzeit: 24 h

Beste Reisezeit: April bis Oktober

Start: San Francisco

Ein Cable Car auf der Straße in San Francisco

Mit den Cable Cars lassen sich die steilen Straßen ganz leicht bezwingen © f11photo stock.adobe.com

Am Flughafen in San Francisco angekommen, können Mietwagen-Fahrer sofort in ihr Reiseauto steigen und in die City fahren. Im Zentrum findet ihr zahlreiche Hotels, wo ihr direkt vor der Haustür parken, einchecken und zur Stadterkundung losziehen könnt.

Wenn ihr ein Wohnmobil mietet, müsst ihr euch laut Gesetz zunächst 24 Stunden vom Jetlag erholen, bis ihr das Fahrzeug abholen dürft. In der Zwischenzeit bleibt Zeit für eine Sightseeing-Tour zu Fuß. Wem die steilen Straßen San Franciscos zu anstrengend sind, der kann sich auch von den berühmten Cable Cars durch die Stadt kutschieren lassen. Dabei solltet ihr auch dem Hafenviertel Fisherman’s Wharf mit seinen Kaffeehäusern, Bars und Karussells einen Besuch abstatten. Von dort aus gelangt ihr mit der Fähre in kurzer Zeit auf die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz, die noch 50 Jahre nach Schließung des Hochsicherheitstraktes ein mystischer Hauch umgibt.

Egal ob mit Mietwagen oder Wohnmobil: Eine Fahrt über die berühmte Golden Gate Bridge ist ein absolutes Muss. Von dort aus gelangt ihr über die Lombard Street, die kurvenreichste Straße der Welt, zum Telegraph Hill. Für schwindelfreie Mietwagenfahrer ein Erlebnis! Camper sollten das Wohnmobil besser unten stehen lassen und die Serpentinen zu Fuß meistern. Oben angekommen, belohnt euch der Coit Tower mit einem fantastischen Ausblick über die San Francisco Bay.

Bevor ihr in die wilde Natur aufbrecht, sollten ihr euch mit Proviant eindecken. Ebenfalls sehr nützlich: ein Motel- bzw. Campingplatzführer mit Unterkunftsmöglichkeiten auf eurer Route.

🚐 Lesetipp: Tipps aus unserem Wohnmobil-Guide USA

1. Station: Yosemite-Nationalpark

Sonnenaufgang im Yosemite Nationalpark

Nach der Stadt die Landschaft des Yosemite Nationalparks erkunden © Stephen stock.adobe.com

Raus aus der Großstadt, rein ins Abenteuer! Für Mietwagenfahrer kann die Reise sofort beginnen, während Camper Zeit für die Einweisung an der Wohnmobil-Mietstation einplanen sollten.

Anschließend geht’s los mit einer Fahrt durchs hügelige Landesinnere bis in den alpinen Yosemite-Nationalpark. Eine Panoramastraße führt durch das idyllische Gebirgstal Yosemite Valley, vorbei an steilen Felswänden, unzähligen Wasserfällen und wunderschönen Aussichtspunkten. Die berühmtesten Attraktionen sind die gigantischen Granitfelsen El Capitan und Half Dome sowie der Yosemite Fall, mit 739 Metern Höhe der größte Wasserfall Nordamerikas. Als Camper könnt ihr auf dem Weg Halt machen, wo es euch besonders gut gefällt, und euer Mittagessen vor einer atemberaubenden Naturkulisse genießen.

Für Wohnmobile stehen mehrere Campsites im Herzen des Nationalparks zur Auswahl. Diese sind allerdings heiß begehrt und sollten nach Möglichkeit 4 Monate im Voraus gebucht werden. Wer nicht reserviert hat und auf volle Campsites stößt, findet außerhalb des Valleys auch spontan einen Campingplatz wie den Crane Flat Campground (2022 wegen Rehabilitation geschlossen).

Tipp
Wer ein wenig mehr Zeit mitbringt, sollte im nahegelegenen Kings Canyon und Sequoia National Park vorbeischauen! Wenn euer Roadtrip mehrere Nationalpark beinhaltet, kann der U.S. Park Pass von Vorteil sein. Ihr bezahlt 80$ für ein Jahresticket und erhaltet Zutritt zu 2,000 Nationalparks in den USA.

Mietwagen-Fahrer sollten ein Zelt im Gepäck haben, wenn sie im Herzen des Nationalparks übernachten wollen. Alternativ gibt es direkt am Half Dome das Curry Village mit komfortablen Wohnzelten und Holzhütten. Auch hier gilt: früh buchen! Ansonsten müsst ihr auf Orte wie Mariposa etwas außerhalb des Yosemite ausweichen. Dort gibt es Motels mit kurzer und vor allem schöner Fahrt ins Valley. Grundsätzlich empfiehlt es sich, in Nationalparks als erstes das Visitor Center aufsuchen und sich über die Übernachtungsmöglichkeiten zu informieren.

2. Station: Big Sur

Die Bixby Creek Bridge in Big Sur mit Blick auf den Ozean

Die Bixby Creek Bridge in Big Sur bietet eine tolle Aussicht © Michael Urmann stock.adobe.com

Zwischen San Simeon und Carmel-by-the-Sea erstreckt sich der wohl schönste Küstenabschnitt Kaliforniens, Big Sur genannt. Hier passiert ihr wilde Landstriche mit schroffen Küsten und waldigen Bergen, Seelöwen und Grauwalen auf dem offenen Meer – ideal für eine Fahrt mit dem Cabrio.

Die meisten Strände sind wild und viele in privatem Besitz. Jedoch findet ihr mit ein wenig Geduld auch herrliche öffentliche Badestrände wie den Sand Dollar Beach oder den Pfeiffer Beach. Hier gibt es küstennahe Campgrounds, auf denen ihr im Wohnmobil, Zelt oder in einer Hütte übernachten und morgens herrliche Sonnenaufgänge am Strand genießen könnt.

Auch Motels liegen auf dieser Strecke. Hier sollten ihr im Voraus buchen. Kurzfristig findet man in der Regel ein Zimmer bei großen Ketten wie Ramada Limited, Best Western oder Motel6. Achtung: Je näher an der Küste, desto teurer das Hotel. Mit einem kurzen Abstecher ins Landesinnere können Mietwagen-Fahrer beachtlich bei der Unterkunft sparen.

3. Station: Morro Bay

Blick auf den Morro Rock in Morro Bay

Der Morro Rock in Morro Bay © Lauren stock.adobe.com

Morro Bay besticht durch eine einmalige Mischung aus typisch kalifornischem Stadtleben und einer dramatischen Naturkulisse aus Meer und Bergen. Wahrzeichen der Küstenstadt ist der 177 Meter hohe Morro Rock, ein eindrucksvolles Naturschutzgebiet und wichtiger Nistplatz für Wanderfalken. Rundherum erstrecken sich weitere Naturreservate, allen voran der Morro Bay State Park mit seiner atemberaubenden Dünenlandschaft. Im Montana de Oro State Park begegnen euch zerklüftete Klippen mit einsamen Badebuchten nebst dichten Wäldern und Wildblumenfeldern, die eine einzigartige Fauna aus Seelöwen, Hirschen und Füchsen beherbergen.

Einfache Stellplätze für Camper gibt es direkt am Strand mit phänomenalem Blick auf das Meer und den Morro Rock. Mietwagen-Reisende finden im Stadtkern Motels und Pensionen, ebenfalls mit „Rock View“. Fürs leibliche Wohl sorgen erstklassige Fischrestaurants am Hafen.

4. Station: Los Angeles

Die Skyline von Los Angeles beim Sonnenuntergang

Los Angeles ist der Wohnort vieler bekannter Hollywood-Stars © Nick Fox stock.adobe.com

Mietwagen-Fahrer kommen in Los Angeles auf ihre Kosten, denn die riesige Stadt lässt sich am besten mit dem Auto erkunden. Als Sonnenstadt und Filmhochburg steht L. A. wie keine andere Stadt für kalifornischen Lifestyle. Wandelt auf dem Walk of Fame auf den Spuren weltbekannter Hollywood-Stars oder besucht die Drehorte berühmter Blockbuster und Serien in den Universal Studios. Am Santa Monica Pier mit dem berühmten Pacific Park könnt ihr ausgiebige Strandspaziergänge unternehmen und dabei mit etwas Glück dem einen oder anderen Promi begegnen.

Als Camper solltet ihr außerhalb der Stadt parken und mit dem Taxi in die City einfahren. Die Straßen in L. A. sind zwar breit und es gibt vor vielen Supermärkten, bei Touristenattraktionen und am Strand große Parkplätze, aber der starke Verkehr kann für ungeübte Wohnmobil-Fahrer in Stress ausarten. Ein wenig außerhalb findet ihr problemlos mehrere günstigere Campsites im Grünen.

5. Station: Joshua Tree Nationalpark

Campingplatz mit Wohnmobilen und Autos im Joshua Tree Nationalpark

Im Joshua Tree Nationalpark könnt ihr zwischen faszinierenden Felsformationen übernachten © Jason stock.adobe.com

Vom maritimen L. A. geht es in die Wüstenlandschaft des Joshua Tree Nationalparks. Auf den ersten Blick öde Wildnis aus bizarr geformten Yucca-Bäumen (Joshua Trees) und trockenen Granitfelsen entpuppt sich die Landschaft schnell als Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen. Wüsten- und Dickhornschafe haben hier ihre Heimat, ebenso wie Klapperschlangen und Vögel, die in zerklüfteten Canyons nisten. Unweit der Parkbuchten genießt ihr von Aussichtspunkten wie dem Key View einen tollen Blick über die Felsen und den Salton Lake. Camper können hier ihre Campingstühle auspacken, sich ein kühles Getränk aus dem Kühlschrank schnappen und umgeben vom Wüstensand erst einmal relaxen.

Es gibt insgesamt drei kostenpflichtige Campingplätze im Nationalpark, auf denen ihr zumindest in der Hauptsaison (Frühjahr und Herbst) früh reservieren sollten. In der heißen Nebensaison bekommt ihr oft auch spontan einen Platz, nach dem Motto “first come, first serve”. Eine Alternative sind die sechs BLM-Plätze, Stellplätze ohne Infrastruktur außerhalb der großen Campsites.

Ein bekannter Übernachtungsort für Mietwagen-Fahrer ist Palm Springs. Günstiger sind allerdings die Motels in Twentynine Palms am Westeingang des Parks.

Camping- und Stellplätze finden
Bei der Suche nach geeigneten Übernachtungsmöglichkeiten kann euch die Seite Recreation.gov behilflich sein. Hier könnt ihr ganz einfach nach einem passenden Plätzchen für euren Camper suchen.

6. Station: Las Vegas

Blick auf die Bellagio Fountains in Las Vegas

Las Vegas liegt mitten in der Wüste © f11photo stock.adobe.com

Von der Wüste geht es nun wieder ins Vergnügen: Euer nächstes Ziel ist Las Vegas, die berühmteste Spiel- und Spaß-Stadt Amerikas. Casinos, Zaubershows, Achterbahnen, Einkaufscenter und Lichtshows – in der Stadt, die niemals schläft, gibt es Non-Stop-Unterhaltung. Besonders eindrucksvoll sind die Bellagio Fountains: 300 Meter lange Wasserfontänen mit 5000 Scheinwerfern beleuchtet – ein Spektakel, das ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Auch der künstliche Vulkan vor dem Hotel Mirage bietet ein beeindruckendes Schauspiel, wenn er nach Einbruch der Dunkelheit seine “Lava” bis zu 40 Meter in die Höhe schießt. Auf der Fermont Street reiht sich eine Leuchtreklame an die nächste, ebenso im City Center, einem monumentalen Wolkenkratzerkomplex aus Wohnhäusern, Restaurants und Shops. Den besten Blick über die funkelnde Stadt hat man vom Stratosphere Tower, dem höchsten freistehenden Turm Amerikas.

In Las Vegas sollten sich auch Camper überlegen, im Hotel zu schlafen. Viele bieten kostenlose, oft überwachte WoMo-Parkplätze für ihre Gäste an. So könnt ihr sorglos die Stadt zu Fuß erkunden und euch ins abendliche Vergnügen stürzen.

7. Station: Grand Canyon

Die Aussicht auf den Grand Canyon vom Toroweap Point

Der Toroweap Point bietet einen beeindruckenden Ausblick auf den Grand Canyon © sumikophoto stock.adobe.com

Nach dem Vegas-Trubel könnt ihr eine entspannte Fahrt durch einsame grüne Landstriche genießen. Für die vierstündige Fahrt werdet igr an eurem Ziel mit unvergesslichen Eindrücken belohnt. Der Grand Canyon zieht sich über sagenhafte 450 Kilometer durch den Nordwesten Arizonas. Mit einer Tiefe von bis zu 1800 Metern und einer Breite von stellenweise 30 Kilometern gilt er als eine der größten und eindrucksvollsten Schluchten der Welt.

Für eine Wanderung um den und im Canyon solltet ihr mehrere Tage einplanen. Direkt am Rande der Schlucht gibt es vier Hotels bzw. Lodges mit fantastischen Aussichten auf den Canyon. In Tusayan und Williams wenige Meilen entfernt findet ihr weitere Motels.

Beliebte Campingplätze mit atemberaubendem Panoramablick sind der riesige Mather Campground und der Desert View am Osteingang zum Canyon – dieser kann allerdings nicht im Voraus reserviert werden. Habt ihr einen Platz für euer Wohnmobil gefunden, könnt ihr es euch vor dem Lagerfeuer bequem machen und die unglaubliche Größe der Schlucht auf euch wirken lassen.

Ziel: Las Vegas

Zurück in Las Vegas habt ihr die Gelegenheit, euch noch einmal dem Glamour der Partystadt hinzugeben, bevor ihr euren Camper oder Mietwagen zurückgebt und den Rückflug antretet – um zahlreiche unvergessliche Eindrücke reicher.

Übersicht: Wohnmobil oder Mietwagen in Kalifornien?

Wohnmobil

Mietwagen

Unterkunft
  • hunderte Campingplätze von Basis bis Luxus
  • Suche: stressfrei, spontan
  • kostenlose Stellplätze in Nationalparks nach Registrierung
  • Vorsicht: Wohnmobile sind nicht auf allen Campingplätzen erlaubt!
  • Motels auch auf abgelegenen Highways
  • Suche: in der Hochsaison vor allem in und bei Nationalparks oft ausgebucht, daher vorab buchen!
Reiseroute
  • mehrwöchige bis monatelange Reisen mit viel Gepäck
  • das Bett ist immer dabei= spontane Stopps/ Routenänderungen möglich
  • kürzere Reisen mit weniger Gepäck
  • zumindest in der Hochsaison mit vorgebuchten Hotelzimmern festgelegte Routen
Reisekosten
  • höhere Miete: Hier Preise vergleichen!
  • mehr Spritverbrauch
  • günstige bis kostenlose Unterkunft,
    Basisstellplatz: ca. 5-10 USD, normaler Campsite: ca. 30 USD
  • geringe Verpflegungskosten, da Proviant im Voraus gekauft, gekühlt und selbst gekocht werden kann
  • niedrigere Miete (außer Luxusklasse: Hier Preise vergleichen!
  • weniger Spritverbrauch
  • Unterkunft abhängig vom Anspruch (kostenloses Zelten bis Luxushotel), normales Motelzimmer: ca. 50-70 USD
  • höhere Verpflegungskosten, da viel in Restaurants gegessen wird
Fahrspaß
  • Motto: Der Weg ist das Ziel!
  • langsameres Vorankommen, mehr Fokus auf Panorama als auf Fahrspaß
  • eher geeignet für breite Highways, in Städten weniger zu empfehlen
  • Motto: Möglichst viel in kurzer Zeit!
  • schnelles Vorankommen und hoher Spaßfaktor auf breiten Highways
  • wendiges, geräuscharmes Fahren
  • Vorteil in verkehrsreichen und hügeligen Städten (San Francisco, Los Angeles)
Ausstattung/
Komfort
  • Bett immer dabei
  • eigene Küche und eigenes Bad
  • Snacks und Drinks immer griffbereit
  • “mobiles Wohnzimmer” bei Wetterumschwung
  • begrenzter Raum
  • angewiesen auf Hotelsuche oder Zelt, dafür bei Bedarf komfortablere Betten
  • angewiesen auf Restaurants und Shops
  • keine eigene Küche, dafür entfällt eigenes Kochen durch Hotelgastronomie
  • mehr Raum in Hotelzimmern
Gepäck
  • viel Stauraum
  • Kofferschleppen entfällt
  • weniger Stauraum
  • Gepäck muss von Hotel zu Hotel geschleppt werden

Wofür ihr euch entscheidet, ist letztlich eine Frage des Geschmacks. Mit dem Mietwagen seid ihr im Normalfall schneller und günstiger unterwegs. Mit dem Wohnmobil gewinnt ihr eine große Portion Flexibilität und Abenteuergeist dazu. Außerdem könnt ihr auch hier bares Geld sparen, indem ihr kostenlos campt, früh bucht und nach Sonderangeboten Ausschau halter. Auf camperdays.de informieren wir euch laufend über neue Rabattaktionen und Spezialangebote von Wohnmobil-Vermietern in aller Welt.

Titelbild: #444817130 | Urheber: © Jason – stock.adobe.com

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4 Kommentare

Sigrid 12. Januar 2020 - 10:06

Hallo! Wir planen im Juli/Augus 2020 mit dem Wohnmobil am Highway 1 und Nationalparks unterwegs zu sein. Müssen wir bei den Campingplätzen vorreservieren oder ist es auch in der Hochsaison easy möglich, spontan Stellplätze zu bekommen? Vielen Dank für die Info und lg, Sigrid

Antwort
Alex 13. Januar 2020 - 9:02

Hallo Sigrid,

im Juli und August lohnt es sich auf jeden Fall, die Campingplätze vorab zu reservieren. Gerade in den Nationalparks hat man ansonsten kaum eine Chance auf einen Platz. Manche Campingplätze bieten keine Reservierung an. Dann ist eine zeitige Ankunft gepaart mit etwas Glück die einzige Option.

Viele Grüße
Alex von CamperDays

Antwort
Christiane Geck 1. Mai 2019 - 12:43

Hallo,
wie lange brauche ich für die oben genannte Route von San Franzisko bis Los Angeles mit dem Wohnmobil mindestens? Also ohne Las Vegas und Grand Canyon.

freu mich über eine Info.

Christiane

Antwort
Alex 2. Mai 2019 - 11:15

Hallo Christiane,

die reine Fahrtzeit von San Francisco nach Los Angeles über den Yosemite National Park und den Highway 1 beträgt etwa 14 Stunden.
Um die wichtigsten Highlights entlang der Route zu entdecken, würde ich Ihnen eine Reisezeit von mindestens einer Woche empfehlen. Dann bleibt aber wenig Zeit, um Umwege zu nehmen oder an besonders schönen Orten zu Verweilen. Wenn Sie etwas mehr Zeit haben, planen Sie ruhig ein paar Tage mehr ein.

Viele Grüße
Alex von CamperDays

Antwort

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