Der Antelope Canyon in den USA: Reisetipps für die fotogensten Wände der Welt

von Julia
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Antelope Canyon in den USA

Letztes Update: 02.07.2021

Mutter Natur ist bekanntlich die talentierteste Künstlerin – und im Südwesten der USA hat sie ein wahres Meisterstück auf die landschaftliche Leinwand gezaubert. Oder vielmehr unter die Leinwand – denn an der Oberfläche zeigt sich der Antelope Canyon bei Page in Arizona nur in Form eines schmalen, langen Spalts im Boden. Fast unsichtbar, lässt sich kaum erahnen, welches Naturwunder sich darunter befindet. Wir geben euch Reisetipps für den Antelope Canyon mit auf den Weg und verraten euch, wo in der Nähe ihr mit dem Wohnmobil campen könnt.

Inhaltsverzeichnis
1. Entstehung des Antelope Canyons
2. Upper Antelope Canyon
3. Lower Antelope Canyon
4. Eintrittspreise, Gebühren und Touren
5. Foto-Tipps für euren Besuch
6. Beste Reisezeit
7. Lage und Anfahrt
8. Camping und Stellplätze
9. Flash-Floods: Gefahren im Slot-Canyon

1. Kurz vorweg: So ist der Antelope Canyon entstanden

Was vermutlich vor Millionen von Jahren als kleiner Felsspalt begann, ist heute eines der beliebtesten und atemberaubendsten Naturwunder der USA. Die Entstehung dieser einzigartigen Slot-Canyons haben wir dem Antelope Creek zu verdanken, einem knapp 30 Kilometer langen Fluss, der nur bei starken Regenfällen entsteht. Unter diesen Umständen verwandelt er sich in eine Sturzflut, die sich über die Zeit förmlich durch Fels und Sandstein frisst. Diese sogenannten Flash-Floods kommen auch heute noch vor, zuletzt vor einigen Jahren.

Im Wesentlichen besteht der Antelope Canyon bei Page in Arizona aus dem Upper und dem Lower Antelope Canyon. Beide Slot-Canyons werden von den Navajo verwaltet und haben jeweils ihren ganz eigenen Reiz.

2. Upper Antelope Canyon: der bekanntere Canyon

Antelope Canyon in den USA

Der Upper Canyon ist besonders beliebt und gut besucht © Chris – stock.adobe.com

Der Upper Antelope Canyon, gerne auch als Corkscrew Canyon (Korkenzieher-Schlucht) bezeichnet, ist einer der bekanntesten und meistbesuchten Slot-Canyons der Welt. Sein indianischer Name “Tse bighnilini” bedeutet übersetzt so viel wie “der Ort, an dem Wasser durch Felsen fließt” und spielt auf die Entstehung der Schlucht an.

Besonders reizvoll ist der Upper Antelope Canyon, weil ihr hier die sogenannten Beams sehr zahlreich beobachten könnt. Das sind Lichtkegel, die von oben durch die Spalten dringen, bis zum Boden reichen und die Wände des Canyons in fantastische Farbenspiele tauchen – spielt das Wetter mit, erwartet Sie in der Schlucht ein wahres Feuerwerk aus unterschiedlichsten Rot-, Gelb-, Orange- oder Violett-Tönen. Ein magischer Anblick, dessen Schönheit selbst auf guten Fotos nur ansatzweise rüberkommt.

Leider ist der Besucherandrang während der letzten Jahre auf ein fast unerträgliches Maß angewachsen. Gruppenweise werden die Besucher durch die Schlucht geschleust und bei jeder Bewegung läuft man Gefahr, dem fotografierenden Nachbarn auf die Füße zu treten. Gerade in der Hochsaison zur Mittagszeit ist der Upper Canyon völlig überlaufen. Auch wenn dies der eigentlich so erhabenen Atmosphäre einen deutlichen Dämpfer verpasst, lohnt sich ein Besuch für das unvergleichliche Spiel von Licht, Schatten und Farben.

3. Lower Antelope Canyon: weniger Besucher, mehr Ruhe

Blick nach oben im Antelope Canyon, USA

Auch im Lower Canyon könnt ihr fantastische Fotos schießen © James Kelley – stock.adobe.com

Einige Kilometer vom Upper Canyon entfernt befindet sich der deutlich weniger frequentierte Lower Antelope Canyon. Während der Einstieg in den Upper Canyon einfach und bequem erfolgt, müsst ihr für den Zugang zum Lower Canyon ein wenig eure Kletterkünste unter Beweis stellen: Über Treppen, Leitern und enge Felsspalten geht es mehrere Meter hinab in die Schlucht.

Die im Upper Canyon so berühmten Beams werdet ihr im Lower Canyon deutlich seltener zu Gesicht bekommen. Das ist aber der einzige Wermutstropfen, denn die fotogenen Wände sind hier mindestens genauso beeindruckend. Der größte Unterschied (und Vorteil) ist aber, dass ihr im Lower Antelope Canyon selbst zur Hauptsaison wesentlich mehr Ruhe habt. So können ihr die gewundenen, bizarren Steinformationen genießen und habt ausreichend Zeit für Fotos.

4. Eintrittspreise und Touren

Mittlerweile kann man die beiden Canyons nicht mehr auf eigene Faust erkunden. Stattdessen werden tägliche Touren zwischen 7.30 und 16.30 Uhr angeboten. Die gewöhnlichen Führungen dauern insgesamt etwa eine Stunde. Es werden aber spezielle Touren angeboten, bei denen ihr mehr Zeit habt. Eine der beliebtesten Führungen ist die der Adventurous Antelope Canyon PhotoTours – hier habt ihr zwei Stunden Zeit, die besten Fotomotive in den Canyons zu finden. Voraussetzung ist allerdings, dass ihr mit Kamera und Stativ ausgerüstet seid. Weitere Touren findet ihr online auf www.antelopecanyon.com.

Die Preise für den Besuch des Antelope Canyons sind in den letzten Jahren immer wieder gestiegen. Eine einstündige Tour durch den Upper Canyon kostet derzeit 80 USD pro Person, Kinder zahlen 60 USD (Stand: Juli 2021). Zusätzlich wird eine Gebühr für das Betreten des Navajo Reservats erhoben. Derzeit müsst ihr für die Permit 9 USD bezahlen, allerdings sind diese Kosten in den meisten Touren inbegriffen. Da der Antelope Canyon kein Nationalpark ist, wird er auch nicht vom Annual Pass abgedeckt.

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Gerade für eine Besichtigung in der Hauptsaison solltet ihr sehr weit im Voraus reservieren, um überhaupt einen Platz zu ergattern. Unsere Empfehlung: Bucht sechs Monate im Voraus. Spontan könnt ihr ohne Reservierung (wenn überhaupt) nur zu den Randzeiten an einer Führung teilnehmen.

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Wer beide Canyons besuchen möchte, sollte das möglichst am selben Tag tun. Für das Betreten des Navajo Reservats müsst ihr dann nur einmal bezahlen.

Bei einigen Touren sind auch nahegelegene Schluchten wie der Rattlesnake Canyon und Owl Canyon inbegriffen. Der nördliche Teil des Antelope Canyons kann zudem auf einem Boot befahren werden und kostet bislang keine Eintrittsgebühr. Einen Bootsverleih gibt es an der Wahwap Marina am Lake Powell.

5. Tipps: fotografieren in den Antelope Canyons

Fotograf im Antelope Canyon, USA

Im Antelope Canyon werden spezielle Foto-Touren angeboten © Kristina Blokhin – stock.adobe.com

Ein Stativ ist bei den schwierigen Lichtverhältnissen beinahe unerlässlich, um verwackelte Bilder zu vermeiden. Fotografiert am besten ohne Blitz, um die Farben naturgetreu einzufangen. Zudem solltet ihr euch schon vorab mit den Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten eurer Kamera auseinandersetzen. Experimentiert beispielsweise ein wenig mit den ISO-Werten und der Belichtungszeit herum. Wechselt außerdem zwischendurch immer mal wieder euren Blickwinkel, dreht euch um oder schaut nach oben – ihr werdet sehen, dass die Schluchten immer wieder neue Motive bieten. In der Regel sind auch die Touren-Guides vor Ort sehr hilfsbereit und erklären euch sogar, wie ihr eure Kamera am besten einstellt, um ein gutes Foto zu schießen. Also: einfach mal nachfragen.

Die Antelope Canyons sowie deren Umgebung sind sehr staubig. Schützt eure Objektive, zum Beispiel durch einen UV-Filter, und entfernt Rückstände nach eurem Besuch am besten mit einem kleinen Blasebalg.

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Es werden spezielle, zweistündige Foto-Touren mit stark begrenzter Teilnehmerzahl angeboten.

6. Die beste Reisezeit für den Antelope Canyon

Als beste Reisezeit für einen Besuch der Antelope Canyons gelten die warmen Monate von Mai bis Anfang Oktober. Dann habt ihr die besten Chancen auf Sonnenschein und die perfekten Bedingungen für Beams und strahlende Farben. Die Lichtkegel sind durch den von oben herabrieselnden Sand besonders intensiv zu sehen – dieser Effekt kann sogar verstärkt werden, wenn der Sand am Boden aufgewirbelt oder in die Lichtkegel geworfen wird. Im Winter hingegen kann es vorkommen, dass die Schluchten aufgrund von schlechtem Wetter und geringen Besucherzahlen geschlossen bleiben.

Um welche Uhrzeit herrschen die besten Lichtverhältnisse in den Antelope Canyons?

  • Upper Canyon: 11:00 Uhr – 13:00 Uhr (beste Zeit für Beams)
  • Lower Canyon: 09:00 Uhr – 11:00 Uhr & 13:00 Uhr – 15:00 Uhr

Zu diesen Zeiten müsst ihr jedoch mit einem erhöhten Besucheraufkommen rechnen.

7. Wo befindet sich der Antelope Canyon?

Lake Powell in den USA

Lake Powell ist nicht weit vom Antelope Canyon entfernt © Gail Johnson – stock.adobe.com

Beide Schluchten befinden sich im Südwesten der USA im Bundesstaat Arizona , etwa 450 Kilometer östlich von Las Vegas entfernt. Die nächste Stadt ist mit Page und dem nahegelegenen Lake Powell nur 12 Kilometer entfernt. Der Antelope Canyon liegt inmitten der Navajo-Nation-Reservation, dem größten Indianerreservat der USA, das beispielsweise auch den Monument Valley Navajo Tribal Park beherbergt.

Um zum Antelope Canyon zu gelangen, verlasst Page in südlicher Richtung und folgt anschließend dem Highway 98 nach Osten. Nach einigen Kilometern seht ihr bereits die Schornsteine des Navajo-Kraftwerks, an denen ihr euch orientieren könnt. Etwa auf Höhe des Milemarkers 299 nehmt ihr die Abzweigung nach rechts, um direkt zum Parkplatz des Upper Canyons zu gelangen. Achtet auf entsprechende Hinweisschilder! GPS-Koordinaten: 36.887865°, -111.366457°

Vom Parkplatz aus starten die meisten geführten Touren, einige können aber auch in Page gebucht werden. Der Upper Canyon ist von hier aus etwa fünf Kilometer entfernt, ihr werdet aber von euren Guides in einem Jeep zum Eingang gefahren.

Symbol Tipp TIPP
Die Antelope Canyons lassen sich am besten auf einer Rundreise durch den Westen der USA besichtigen. Die Reise führt euch an vielen anderen Sehenswürdigkeiten der Vereinigten Staaten vorbei, darunter Monument Valley, Death Valley Nationalpark und der weltbekannte Grand Canyon.

8. Campingplätze am Antelope Canyon

Sonnenuntergang auf Campingplatz in Arizona

Sonnenuntergang über dem Campingplatz am Lake Powell © Gottfried Reidler – stock.adobe.com

Zum Übernachten empfehlen wir euch einen dieser zwei Campingplätze :

Page Lake Powell Campground (3 Meilen bis Antelope Canyon)
Adresse: 849 Coppermine Road, Page, AZ 86040, USA
Preis pro Nacht: 51 – 58 USD
Ausstattung: sanitäre Anlagen inkl. Waschmaschinen, WiFi, Bootparkplätze, Stromversorgung, Gas, Entsorgungsstation, Spielplatz, Fitnessraum, Indoor Pool und Hot Tub zur Hochsaison
Web: www.pagecampground.com

Wahweap RV Park and Campground (3 Meilen bis Antelope Canyon)
Adresse: Glen Canyon National Recreation Area, Lake Shore Drive, Page, AZ 86040, USA
Preis pro Nacht: ab 26 USD (2 USD für Benutzung der Duschen)
Ausstattung: sanitäre Anlagen inkl. Waschmaschinen, WiFi, Picknicktische und Grills, Stromversorgung, Entsorgungsstation, Badestrand
Web: www.lakepowell.com

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9. Sicherheit: Gefahren von Slot-Canyons

Ganz ungefährlich sind die Slot-Canyons nicht. Sturzfluten treten auch heute noch auf, weshalb ihr vor einem Besuch den aktuellen Wetterbericht verfolgen solltet. Flash Floods können auch bei vermeintlichen gutem Wetter entstehen, da sie sich meist mehrere Kilometer entfernt bilden. 1997 hat so eine Flut eine Gruppe von Touristen das Leben gekostet. Dass nur noch geführte Touren angeboten werden, dient also auch der Sicherheit, denn die ortskundigen Guides kennen sich mit dem Antelope Canyon in Arizona bestens aus und wissen, bei welchem Wetter eine Besichtigung bedenkenlos möglich ist.

Bei Fragen und Unsicherheiten könnt ihr euch in einem der Besucherzentren (Visitor Centres) informieren.

Wart ihr schon einmal in Page und habt euch die Antelope Canyons mit eigenen Augen angeschaut? Wie war das bei euch mit dem Besucherandrang und habt ihr noch mehr Reisetipps auf Lager? Würdet ihr noch einmal hinfahren? Wir freuen uns auf eure Kommentare!

Titelbildquelle: #83107798 | Urheber: © andinspiriert – stock.adobe.com

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6 Kommentare

Theresa B. 31. Januar 2019 - 6:58

Wir waren im Mai 2018 im Lower Canyon und waren überwältigt. Gebucht haben wir spontan direkt in Page einen Tag vorher für ca. $ 80 p. P..
Eigentlich wollten wir den Upper Canyon mit seinen berühmten “Beams” besuchen, aber der Preis hat uns etwas abgeschreckt (zwischen $120-150).
Also haben wir uns für die günstigere Variante entschieden und sind belohnt worden. Die Tour startete um 08:00 Uhr, vom Treffpunkt aus sind es ca. 500 m zu Fuß zum Eingang, von dort nochmal einige steile Treppen runter in den Canyon.
Dort angekommen haben wir eine der schönsten Stunden unseres gesamten Roadtrips verbracht. Anfangs waren wir etwas skeptisch was die Uhrzeit betraf. Während der Tour erklärte uns der Guide das die frühen Morgenstunden die schönsten seien, da hier die besten Farben entstehen.
Wir waren mit einer Gruppe von ca. 20 Personen unterwegs, es war nicht überfüllt und wir konnten viele schöne Bilder machen. Der Guide hat für uns zum Teil die Kameraeinstellungen übernommen um noch spektakulärere Bilder zu bekommen. Auch hat er für uns Bilder gemacht und uns erklärt was sie darstellen sollen (Tiere,…), aber auch Bilder von uns damit wir gemeinsam auf einem Bild sind.
Ich würde auf jeden Fall wieder kommen!

Antwort
Julia 31. Januar 2019 - 9:38

Liebe Theresa B.,

vielen Dank für Ihren persönlichen Bericht über die Situation vor Ort. Anscheinend haben Sie mit dem Lower Canyon die richtige Entscheidung getroffen und eine ganz fantastische Zeit gehabt.

Liebe Grüße
Julia von CamperDays

Antwort
Sigrid Braun 4. April 2018 - 23:54

Da würde ich auch gerne einmal stehen und solche sensationelle und sehr beeindruckende Fotos machen. Wirklich beneidenswert!
Liebe Grüße

Antwort
Alex 18. Februar 2018 - 21:22

Wir waren am 14.12.2009, d.h. in der Nebensaison, dort. Zweifelsohne einer der schönsten Orte, an dem ich je war. Es regnete ein wenig an dem Tag und am Parkplatz war niemand anzutreffen und so dachten wir es fänden keine Touren statt. Dann kam uns auf dem Rückweg doch noch ein Jeep entgegen und wir erkundigten uns in Page nach einer Tour. Und tatsächlich, wie bekamen direkt einen Platz auf der nächsten Tour. Es war unbeschreiblich. Dank der Nebensaison und des Wetters war wenig los. Ich glaube es war neben uns nur ein anderer Jeep dort. Obwohl es eine normale Tour und nicht die Fotografentour war, konnte sich der Guide viel Zeit nehmen, uns tolle Fotospots zu zeigen. Auch gab es kein Gedränge, weil nur sehr wenige Besucher dort waren. Auch die Bilder wurden trotz oder gerade wegen der Wolken ganz toll. Angeblich sei es bei Sonnenschein noch schwieriger dort zu fotografieren. Klar, dann sind die Helligkeitsunterschiede natürlich sehr hoch (Licht und Schatten). Alles in allem kann ich daher einen Besuch zur Nebensaison absolut empfehlen. Klar, man hat keine “Beams” aber dafür eine ruhigere Atmopshäre und trotzdem tolle Bilder. Nach dem Urlaub suchte ich online nach Bildern aus der Hauptsaison. Das muss fürchterlich sein. Unzählige Jeeps nebeneinander am Eingang zeugen von einem wahren Touristenstrom. Man soll kaum Zeit für Fotos haben und wir angehalten weiterzulaufen, da einem die nächste Gruppe im Nacken sitzt. Das wird das Erlebnis sicherlich deutlich schmälern. Nebenbei bemerkt kann man in Vegas zur Nebensaison im Dezember grandiose Schnäppchen in Luxushotels machen. Wir waren im Wynn Encore und Vdara…klasse!

Antwort
Mediatrice 18. November 2017 - 17:00

Auch der Lower Canyon ist inzwischen total überlaufen!!! Bei einer Länge von etwa 200 Metern brauchten wir (unfreiwillig, nicht weil wir gerne in Ruhe langsam fotografierend durchgeschlendert wären) mindesten 1,5 Stunden !!! Platzangst sollte man hier also keine haben. Im Trippelschritt schiebt man sich (Mensch an Mensch) ein paar Schritte vor, dann wartet man wieder Minuten bis es weitergeht… Und das war eigentlich schon außerhalb der Saison Anfang Oktober. Trotzdem, wenn man sich das alles wegdenkt, sind diese beiden Canyons wunderschön und magisch. Auf meiner Beindruckend-Skala kommen Sie gleich nach dem Grand Canyon.

Antwort
Leonie 20. November 2017 - 16:28

Hallo Mediatrice,

vielen Dank für den Hinweis und Ihren Bericht über die aktuelle Situation vor Ort.
Wir hoffen, dass Sie trotzdem die Gelegenheit hatten das fantastische Farbenspiel zu beobachten und schöne Erinnerungsfotos entstanden sind.

Viele Grüße
Leonie von CamperDays

Antwort

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