Nordseeküstenradweg und Co. – die besten Radtouren an der Nordsee

von Julia
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Fahrradfahrer auf dem Nordseeküstenradweg in Dänemark

Weite und flache Landschaftszüge, Radwege durch idyllische Dörfer mit reetgedeckten Häusern und eine abwechslungsreiche Natur machen die Nordsee zu einem Paradies für Radfahrer. Zudem lässt sich das Fahrrad gut mit einem Camping-Urlaub kombinieren und einfach im Camper transportieren. In diesem Artikel stellen wir euch die schönsten Fahrradtouren an der Nordsee vor und gehen dabei auf verschieden lange Touren für jedes Alter und auf unterschiedliche Fitnesslevel ein.

1. Beliebte Radwege und Touren an der Nordsee im Überblick

Mit dem Rad seid ihr an der Nordsee flexibel, könnt viel unterwegs entdecken und stets eine Pause einlegen, wenn euch der Sinn danach steht. Nachfolgend findet ihr eine Auswahl der schönsten Routen an der Nordseeküste und welche sehenswerten Orte ihr auf den Strecken besuchen könnt.

Radfahrer auf einem Radweg an der Nordsee© pusteflower9024 – adobestock.com

Nordseeküstenradweg

Mit einer Länge von rund 6.000 Kilometern ist die North Sea Cycle Route (NSCR) der längste ausgeschilderte Radweg der Welt und führt durch 8 Länder. In Deutschland umfasst der Nordseeküstenradweg rund 900 Kilometer und führt von der niederländischen zur dänischen Grenze. Durch seine gute Wegführung und Infrastruktur könnt ihr überall mit eurer Tour auf dem Nordseeküstenradweg beginnen und flexibel Etappen und Streckenlänge planen.

NordseeküstenradwegMaplibre | © komoot | Map data © OpenStreetMap contributors

Länge: ca. 930 km, Dauer: 13 Tage zu Tagesetappen von 70 km, Schwierigkeitsgrad: leicht bis schwer (je nach Etappenlänge), Strecke: Bunde – Emden – Norden – Carolinensiel – Wilhelmshaven – Burhave – Cuxhaven – Stade – Hamburg – Elmshorn – Brunsbüttel – St. Peter-Ording – Husum – Rosenkranz

  • Die erste größere Stadt auf dem Nordseeküstenradweg ist Emden, die Heimatstadt von Komiker Otto Walkes, dem hier auch ein Museum gewidmet ist.
  • Weiter geht es nach Norden über zahlreiche ostfriesische Dörfer und vorbei am größten Leuchtturm Deutschlands – dem Campener Leuchtturm – sowie dem berühmten Pilsumer Leuchtturm.•Dann geht es über die „grüne Küstenstraße“ bis ins Nordseebad Carolinensiel, wo ihr euch bei einem Besuch im Sole- und Erlebnisbad entspannen könnt.
  • Das nächste Ziel auf der Strecke ist Wilhelmshaven, u. a. mit seinem Wattenmeer-Besucherzentrum, einem Aquarium sowie dem deutschen Marinemuseum.
  • Anschließend führt euch der Radweg über Bremerhaven und Cuxhaven, wo ihr z. B. den Anleger „Alte Liebe“, eine Aussichtsplattform mit Panoramablick, und das Fischereimuseum „Windstärke 10“ besuchen könnt.
  • Weiter führt die Route an der Elbe bis nach Stade und anschließend Hamburg. Die Elbphilharmonie, der Fischmarkt, die Landungsbrücken und die Speicherstadt sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, die ihr euch in Deutschlands zweitgrößter Stadt bei einem längeren Stopp anschauen könnt.
  • Der Streckenverlauf führt weiter über Elmshorn und Brunsbüttel. Hier könnt ihr besonders gut die riesigen Schiffe und Luxusliner vom Radweg aus bewundern. Brunsbüttel ist zudem bekannt für seine Schleusenmeile mit Erlebnispark, Hotel, Kunstufer und Aussichtsbrücke.
  • Die letzten Etappenorte sind St. Peter-Ording mit seinem berühmten zwölf kilometerlangen Sandstrand und Husum, das für seinen Hafen, seinen Schlosspark und maritime Köstlichkeiten bekannt ist. Der letzte Ort vor der dänischen Grenze ist Rosenkranz.

Natürlich könnt ihr euch auch eigene Etappen setzen und die Länge der Strecke sowie den Start- und Zielort individuell planen. Ausgeschildert ist der Nordseeküstenradweg mit dem NSCR-Logo. Da die Orte am Nordseeküstenradweg gut an das Schienennetz der Deutschen Bahn angebunden sind, könnt ihr jederzeit einzelne Abschnitte mit dem Zug fahren oder auch damit die Rückreise zu eurem Ausgangspunkt antreten.

Sylt – durch die Wanderdünen von List

Mit rund 200 Kilometern Radwegen ist auf der größten nordfriesischen Insel Sylt jeder Ort problemlos mit dem Fahrrad erreichbar. Neben dem gut ausgebauten Radnetz zeichnet sich die Insel auch durch ihre riesigen Sanddünen, ihre Steilküste und ihre langen Sandstrände aus.

Fahrradtour durch SyltMaplibre | © komoot | Map data © OpenStreetMap contributors

Länge: ca. 30 km, Dauer: 2 Stunden, Schwierigkeitsgrad: leicht, Strecke: Wenningstedt-Braderup – Dünenlandschaft mit dem Roten Kliff – Lister Hafen – List – Kampen – Wenningstedt-Braderup

  • Die Tour startet in Wenningstedt-Braderup Richtung List.
  • Die Route führt durch die Dünenlandschaft von Sylt mit dem Roten Kliff, das vor allem bei Sonnenauf- und -untergang einen Besuch wert ist.
  • Unterwegs kommt ihr am Naturschutzgebiet Braderuper Heide vorbei, das sich für eine Pause anbietet, bevor es auf dem gleichen Weg zurück geht.

Typischer Ort an der Nordsee mit Hafen© nordenfan – adobestock.com

Radtour von Norddeich nach Greetsiel

Der beliebte ostfriesische Küstenort Greetsiel ist bekannt für seinen Hafen mit Fischrestaurants, Backsteinhäusern und traditionellen Fischerbooten. Zu diesem Ort führt eine etwa 45 Kilometer Route entlang der Nordseeküste mit einigen Highlights. Die Tour erfordert eine gewisse Grundkondition, führt aber ansonsten über vorwiegend befestigte und flache Fahrradwege und wenig befahrene Nebenstraßen.

Fahrradtour nach GreetsielMaplibre | © komoot | Map data © OpenStreetMap contributors

Länge: ca. 45 km, Dauer: 2 bis 3 Stunden, Schwierigkeitsgrad: mittel, Strecke: Norddeich – Greetsiel – Norddeich

  • Die Tour startet in Norddeich auf der Seeseite des Deichs in Richtung Westen.
  • An der Sperrzone des Naturschutzgebietes geht es über den Deich und die anschließende Klappbrücke bis nach Greetsiel hinein. Hier lohnt sich ein Abstecher zum Pilsumer Leuchtturm, den Zwillingsmühlen und dem Hafen von Greetsiel.•Rückzu geht es über die Greetsieler Straße und den Radweg entlang bis zum Schöpfwerk Leybuchtsiel.
  • Weiter geht die Route über den Altendeichsweg und den Schafweg bis zur „Langen Riege“.
  • Von dort führt der Radweg weiter vorbei am Erlebnisbad Ocean Wave zurück bis zum Deich.

Rund um Cuxhaven

Die Hafenstadt Cuxhaven liegt direkt an der Nordseeküste und ist bekannt für seinen Hafen und die sie umgebende Landschaft – das Cuxland. Das Cuxland bietet mit über 200 Kilometern Strecke viele wunderschöne Fahrradtouren und ausgebaute Wege sowie Anknüpfungspunkte an den Weser- und Elberadweg.

Rundtour ab Cuxhaven mit dem FahrradMaplibre | © komoot | Map data © OpenStreetMap contributors

Länge: ca. 60 km, Dauer: 4 Stunden, Schwierigkeitsgrad: mittel, Strecke: Cuxhaven – Duhnen – Sahlenburg – Dorum – Cuxhaven

  • Die Tour startet in Cuxhaven am Museum Windstärke 10. Das Wrack- und Fischereimuseum ist gleichzeitig ein beliebtes Ausflugsziel für Groß und Klein.
  • Weiter geht es entlang der Elbmündung und parallel zur Strandpromenade, wo die zweistöckige Aussichtsplattform „Alte Liebe“ einen Besuch wert ist.
  • Entlang des Deiches geht es Richtung Ortskern bis in den Cuxhavener Stadtteil Duhnen.
  • Von dort führt die Route nach Sahlenburg, durch den Wernerwald und in Richtung Waterkant. Weiter geht es durch das Wattenmeer, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
  • Ab Dorum ändert sich die Routenführung von der Küste ins Binnenland und führt durch den Ort Nordholz.
  • Zurück zum Ausgangspunkt geht es durch Franzenburg und Altenwalde. Bei der Ankunft in Cuxhaven empfehlen wir noch einen Besuch im Schloss Ritzebüttel.

2. Gesundheitliche Vorteile des Radfahrens

Fahrradfahren ist ein echter Alleskönner in Sachen Gesundheit und schonender als so manch andere Sportart. Hier findet ihr die wichtigsten Vorteile:

  • Entspannung und Vorbeugen von Stress: Längere Radfahrten machen den Kopf frei, die Atmung kommt zur Ruhe und es werden Glückshormone wie Endorphin und Serotonin produziert.
  • Besserer Schlaf: Bewegung an der frischen Luft sorgt dafür, dass wir einen regelmäßigeren Schlafrhythmus haben.
  • Schonend für die Gelenke: Anders als andere Sportarten sind die Bewegungen beim Radfahren sehr sanft und gleichmäßig und Knie und Knöchel werden entlastet.
  • Verbesserte Durchblutung des Gehirns: Radfahren fördert die Durchblutung, lässt mehr Sauerstoff in unser System gelangen und erhöht unsere kognitive Leistungsfähigkeit.
  • Stärkung des Herz-Kreislauf- und Immunsystems: Laut WHO kann regelmäßiges Radfahren das Herzinfarktrisiko um bis zu 50 Prozent senken. Außerdem senkt es den Blutdruck, entlastet das Herz und schützt besser vor Infekten.
  • Aufbau der Muskulatur: Nicht nur Beine und werden beim Radfahren trainiert. Rücken, Po, Nacken, Rumpf und Schultern werden ebenfalls beansprucht und gestärkt.
  • Hilft beim Abnehmen: Fahrradfahren verbraucht bei mittelmäßiger Belastung etwa 400 Kalorien in der Stunde und regt den Fettstoffwechsel an.
  • Verbesserte Koordination: Wer regelmäßig auf dem Rad sitzt, trainiert auch die eigene Wahrnehmung, Reaktionsgeschwindigkeit und Aufmerksamkeitsgabe.

Um all diese Vorteile nutzen zu können, ist es außerdem wichtig, das eigene Rad auf die individuellen Bedürfnisse einzustellen. Besonders die Sitzposition, Sattel- und Lenkerhöhe sowie die richtige Ausstattung sind maßgeblich für das eigene Fahrvergnügen und die Gesundheit.

3. Das richtige Fahrrad für die Nordsee-Tour finden

Bild von mehreren Fahrradtypen© Sergey Ryzhov – adobestock.com
Mountainbike, Rennrad, Trekkingrad oder Faltrad – die Auswahl an Fahrradtypen ist groß. Zudem gibt es mittlerweile sehr viele Fahrradmodelle auch als Pedelec mit Motorunterstützung. Welches Fahrrad das richtige für eine Tour an der Nordsee ist, hängt natürlich zuerst von euren individuellen Vorlieben ab. Anbei findet ihr weitere Tipps, wie ihr das passende Rad für den Nordsee-Urlaub auswählt:

  • Rennrad: Mit dem Rennrad ist man vor allem auf befestigten Wegen und Straßen schnell unterwegs. Rennräder sind zudem sehr leicht und lassen sich gut transportieren sowie ein- und ausladen. Nachteilig ist, dass man am Rennrad meist nur wenig Gepäck mitnehmen kann, da es keinen Gepäckträger oder ähnliches hat. Das Rennrad ist demnach die perfekte Wahl für schnelle und nicht zu lange Strecken.
  • Mountainbike: Mountainbikes verfügen über eine gute Federung, was sie besonders geländetauglich macht. Feldwege, raue Straßenoberflächen und Schlaglöcher sind damit kein Problem. Außerdem haben die meisten Mountainbikes breite, profilstarke Reifen, wodurch auch sicheres Fahren bei Nässe und Glätte möglich ist.
  • Trekkingrad: Das Trekkingrad ist das Allround-Talent unter den Fahrrädern. Sowohl schnelle und kurze Fahrten, als auch längere Touren sind damit möglich. Außerdem haben Trekkingräder viele Gänge und einen Gepäckträger. Der Nachteil ist ihr oftmals hohes Gewicht.
  • Faltrad: Der große Vorteil eines Faltrades besteht in seiner guten Transportfähigkeit. Mit wenigen Handgriffen ist das Rad auf Reisetaschengröße zusammengefaltet und findet so nahezu überall im Camper oder Auto Platz. Ihre kompakte Größe und die kleine Bereifung macht sie aber eher ungeeignet für längere Touren.
  • Pedelec: Pedelecs bieten beim Treten Motorunterstützung in mehreren Intensitätsstufen bis 25 km/h. Obwohl die Nordseelandschaft sehr flach ist, kann der Motor hier dennoch Vorteile vor allem für Einsteiger, ältere Menschen oder all diejenigen bringen, die eine entspannte und gemütliche Tour machen wollen. Motor und Akku machen Pedelecs jedoch auch schwer und unhandlich beim Ein- und Ausladen.

Für welchen Fahrradtyp ihr euch bei eurer Nordsee-Tour auch entscheidet, achtet stets auch auf die Fahrtauglichkeit und die StVZO-Ausstattung. Das gilt auch für geliehene bzw. gemietete Fahrräder. Vor allem Bremsen, Reifen und Beleuchtung solltet ihr vor jedem Fahrtantritt überprüfen. Auch wie sich die Fahrräder am besten im Camper transportieren lassen, solltet ihr im Vorfeld bedenken.

4. Tipps zur Planung einer Radtour an der Nordsee

Egal ob Einsteiger, Alltagsfahrer oder Radprofi – eine Radtour will stets gut geplant sein. Von der geeigneten Route bis hin zur notwendigen Ausrüstung muss einiges im Vorfeld bedacht werden. Auch Erfahrung, Vorlieben und Kondition der Mitreisenden spielen bei der Tourenplanung eine wichtige Rolle. Nachfolgend findet ihr die wichtigsten Punkte, die ihr bedenken solltet.

Strecke und Länge

Welche Strecke für euch geeignet ist, wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. Einsteiger und untrainierte Fahrer sollten Tagestouren von 20 bis 30 Kilometern nicht überschreiten. Mit etwas mehr Kondition sind bereits 30 bis 50 Kilometer am Tag machbar und gut trainierte Alltagsfahrer schaffen auch locker bis zu 100 Kilometer. Sind kleinere Kinder mit dabei, solltet ihr nur mit 15 Tageskilometern rechnen.

Neben der Länge spielt auch die Beschaffenheit der Radwege eine wichtige Rolle bei der Auswahl der idealen Route. Einige Touren führen beispielsweise auf Straßen entlang oder über unbefestigte Wege. Mit den meisten Routenplanern könnt ihr euch die Strecke im Vorfeld anschauen. Auch genügend Pausen solltet ihr auf eurer Strecke einplanen. Von kurzen Verschnaufpausen bis hin zu ausgedehntem Sightseeing ist hier alles möglich.

Fahrrad mit Gepäcktaschen© matho – adobestock.com

Gepäck, Ausrüstung und Kleidung

Neben einem verkehrssicheren und bequemen Fahrrad gibt es auch noch weitere Ausrüstungsgegenstände, die auf einer Radtour nicht fehlen sollten. Dazu gehören:

  • Navigationshilfen
  • Fahrradschloss
  • Gepäcktaschen
  • Fahrradhelm
  • Reparaturset und Fahrradluftpumpe
  • leichte, atmungsaktive und wasserfeste Funktionskleidung
  • geschlossene, wasserdichte Schuhe
  • Sonnen- und Insektenschutz
  • kleine Reiseapotheke

Je nachdem, ob die Tour über einen oder mehrere Tage geht, benötigt ihr selbstverständlich auch Wechselkleidung und ggfls. Ausrüstung für Outdoor-Übernachtungen wie Schlafsack, Isomatte und Zelt.

Ernährung während einer Radtour

Bei der Ernährung während einer Radtour ist es wichtig, Lebensmittel zu wählen, die über einen längeren Zeitraum Energie spenden, ohne wie ein Stein im Magen zu liegen. Fett- oder ballaststoffreiche Lebensmittel sind daher eher weniger empfehlenswert. Bananen, Müsli und Saftschorlen sind hingegen gute Energielieferanten für unterwegs. In jedem Fall ist ausreichend Trinken auf einer Radtour das A und O und Trinkflaschen sollten immer griffbereit am Fahrrad befestigt sein. Dabei solltet ihr beachten, dass der Körper durch die sportliche Betätigung nicht nur an heißen Sommertagen, sondern auch in der kühleren Jahreszeit Flüssigkeit verliert.

Fazit: Radwege an der Nordsee eignen sich besonders gut für Einsteiger

Durch die flache Landschaft und das gut ausgebaute Radwegnetz ist Radfahren an der Nordsee für jedermann geeignet. Gut ausgebaute Routen gibt es sowohl auf dem Festland als auch auf den Nordseeinseln. Ob kurze Tagestour oder mehrtägiger Ausflug – ihr könnt eure Routen flexibel gestalten und planen und einfach mit dem Zug oder dem Camper kombinieren. Campingplätze an der Nordsee findet ihr z. B. hier.

Titelbild: #178339567 | Urheber: © RuZi – stock.adobe.com

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2 Kommentare

Jens von haustier-experten 2. August 2023 - 10:55

Hallo Julia,

danke für die Tipps. Hast du Erfahrungen mit Unterkünften, wo auch ein Hund erlaubt ist?

Viele Grüße
Jens von Haustierexperten

Antwort
Julia 2. August 2023 - 16:59

Hallo Jens,
als Blog für Camping-Fans sind wir natürlich vorrangig auf Campingplätzen und Stellplätzen unterwegs. Auf den meisten davon sind Hunde gegen eine kleine Gebühr erlaubt, sofern sie an einer Leine geführt werden. Soweit ich weiß sind Hotels da deutlich strenger. Auf der offiziellen Website des Nordseeküstenradwegs findest du allerdings eine große Auswahl an Hotels und Ferienwohnungen, wo jeweils angegeben ist, ob Haustiere erlaubt sind oder nicht.

Viele Grüße
Julia von CamperDays

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