Die Great Ocean Road in Australien – mit dem Wohnmobil zu den schönsten Spots der Küstenstraße

von CamperDays-Redaktion
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Abschnitt auf der Great Ocean Road in Australien

Dichter Regenwald, zerklüftete Küsten, romantische Strände und charmante Fischerdörfchen gepaart mit Meer, Meer und nochmal Meer. So könnte man die Great Ocean Road in Australien salopp in ein paar Worten zusammenfassen. Das würde der Strecke, die als eine der schönsten Küstenstraßen der Welt gilt, allerdings kaum gerecht werden.

Hinter jeder Kurve (und davon gibt es viele) wartet die nächste spektakuläre Aussicht und hinter jeder Abbiegung könnte sich ein wahrer Geheimtipp verbergen. Anhalten auf der Great Ocean Road lohnt sich – sei es für einen kurzen Fotostopp in der Haltebucht, ein deftiges Mittagessen mit frischen Meeresfrüchten im Stranddorf oder eine mehrtägige Wanderung durch den Nationalpark.

Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen & Wohnmobil-Abholung
Start der Great Ocean Road in Torquay
Anglesea & Aireys Inlet
Lorne, Apollo Bay & Great Ocean Walk
Cape Otway & Great-Otway-Nationalpark
Twelve Apostles
The Arch, Grotto & London Arch

Great Ocean Road Map:

Symbol Info & Fakten Die Great Ocean Road Tour auf einen Blick
  • Kilometer: ca. 240 km
  • Stationen: Torquay – Anglesea – Aireys Inlet – Lorne – Apollo Bay – Cape Otway – Great Otway National Park – Twelve Apostles – Allansford
  • Highlights: Twelve Apostles, Great Ocean Walk, Great Otway National Park, The Arch, London Bridge (London Arch), The Grotto, Bay of Martyrs, Bay of Islands, Bells Beach, Split Point Lighthouse, Cape Otway Lighthouse
  • Empfohlene Reisedauer: 2 – 4 Tage
  • Empfohlene Reisezeit: März – Mai, September – November

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Great Ocean Road mit dem Wohnmobil – allgemeine Informationen und Camper-Abholung

Was für die USA die Route 66 und für Kanada der Icefields Parkway ist, ist für Australien die Great Ocean Road. Die B100 (die eigentliche Straßenbezeichnung) verläuft entlang der Südküste im Bundesstaat Victoria. Offiziell beginnt sie in Torquay (etwa 100 Kilometer südwestlich von Melbourne) und endet knapp 240 Kilometer weiter westlich im Ort Allansford.

Seit 1932 besteht die Great Ocean Road, die als Denkmal von ehemaligen Soldaten für deren im Krieg gefallene Kameraden erbaut wurde. Heute ist sie eine der bekanntesten Traumstraßen des Landes mit mehreren Millionen Besuchern jedes Jahr. Wer also seine Ruhe haben möchte, sollte in den frühen Morgen- oder Abendstunden fahren, wenn der größte Touristenandrang bereits abgeflaut ist. Noch ruhiger ist es in den Monaten der Nebensaison, beispielsweise zwischen März und Mai sowie zwischen September und November.

Great Ocean Road an der Südküste Australiens

Wenn Sie über CamperDays ein Wohnmobil in Australien mieten möchten, um einen Trip auf der Great Ocean Road zu unternehmen, dann finden Sie in Melbourne die Mietstationen mehrer Vermieter.

Womo-Stationen in Melbourne:

    • Jucy Rentals
      87 Inkerman Street
      3182 Melbourne (St. Kilda)
    • Maui, Britz, Mighty
      Central West Business Park Building 2 / 9 Ashley Street
      VIC 3019 Melbourne (Braybrook)
    • Apollo, Star RV, Cheapa Campa, Hippie Camper
      189A South Centre Road, Tullamarine

VIC 3043 Melbourne

Mehrere Besucherzentren wurden entlang der Strecke errichtet, die größten befinden sich in:

  • Torquay (Surf City Plaza, 77 Beach Road, Torquay, Victoria 3228)
  • Lorne (15 Mountjoy Parade, Lorne, Victoria 3232)
  • Apollo Bay (100 Great Ocean Road, Apollo Bay, Victoria 3233)
  • Port Campbell (26 Morris Street, Port Campbell, Victoria 3269)

Unsere Reise fängt in Torquay an, dem östlichen Startpunkt der Great Ocean Road. Sie können die Great Ocean Road Tour natürlich auch von Westen beginnen, allerdings liegt die Küste unterwegs dann auf den anderen Straßenseite.

Aber nun genug der Vorworte – auf zum Roadtrip!

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Great Ocean Road Tour – Start in Torquay

Von Melbourne aus dauert die Anfahrt nach Torquay etwa anderthalb Stunden. Torquay ist neben dem Beginn der Great Ocean Road vor allem ein Mekka für Surfer aus aller Welt. Am berühmten Bells Beach lassen wir unseren Blick über die tosenden Wassermassen schweifen, auf denen sich die Surfer tummeln, stets auf der Suche nach der perfekten Welle. Jedes Jahr um Ostern herum findet hier ein bedeutender Surf-Wettbewerb statt, außerdem gibt es vor Ort ein interessantes Surf-Museum.

Bells Beach bei Torquay

Symbol Tipp TIPP
Wenn Sie Ihren Australien Urlaub hier beginnen, können Sie in Torquay gut den ersten Einkauf erledigen. Der Coles Supermarket hat einen großen Parkplatz und bietet das Wichtigste für einen gelungenen Trip.

Campingplätze in der Umgebung:

  • Torquay Foreshore Caravan Park
  • Jan Juc Caravan Park

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Anglesea & Aireys Inlet

Als wir Torquay auf der Great Ocean Road verlassen, verläuft die Strecke auf den ersten Kilometern noch in einiger Entfernung zur Küste und ist deshalb noch recht unspektakulär. Unsere Wow-Momente hatten wir eher im späteren Verlauf.

Erst 20 Minuten später, auf Höhe von Anglesea, fangen wir an, hinter den Bäumen am Straßenrand hin und wieder den türkisblauen Ozean zu erspähen. Die Aufregung steigt. Darauf haben wir lange gewartet und endlich gehts los! Daher lassen wir den kleinen Küstenort Anglesea auch schnell hinter uns – vor allem Familien mit Kindern kommen wegen der ruhigen Badestrände aber gerne auch für einen längeren Aufenthalt hier hin.

Unseren ersten Halt legen wir in Aireys Inlet ein. Hier gibt es einen schönen Leuchtturm, das Split Point Lighthouse.

Split Point Lighthouse in Aireys Inlet

Der Turm kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Um den Leuchtturm herum gibt es aber mehrere Aussichtspunkte und wir genießen das Meer und hochstehende Sonne ganz kostenlos. Manche der hier steil zum Wasser abfallenden Felsen erinnern uns fast ein bisschen an die berühmten Cliffs of Moher in Irland, wenn auch nicht ganz so spektakulär.

Campingplätze in der Umgebung:

  • Anglesea Beachfront Family Caravan Park
  • BIG4 Anglesea Holiday Park
  • Aireys Inlet Holiday Park

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Lorne, Apollo Bay & Great Ocean Walk

Hinter Fairhaven, vorbei am Memorial Arch bei Eastern View, wird die Strecke dann allmählich kurven- und abwechslungsreicher, mit gelegentlichen Schlenkern ins Landesinnere. Unterwegs gibt es zum Glück etliche Haltebuchten, die sich für einen Fotostopp anbieten, denn hier wird uns allmählich klar, wieso die Great Ocean Road so legendär ist.

Wir fahren mal direkt entlang der brausenden Küste und mal durch von Felsen und Bäumen gesäumte Waldabschnitte. Mal geht es durch hügeliges Land mit grünen Feldern und mal führt unser Weg durch kleine, verträumte Örtchen wie Lorne oder Apollo Bay. In Lorne legen wir eine kleine Pause ein, lassen uns den fangfrischen Fisch schmecken und genießen die Aussicht vom Pier aus, bevor wir weiter nach Apollo Bay fahren.

Aussicht vom Lorne Pier

Hier beginnt der berühmte Great Ocean Walk, ein mehr als 100 Kilometer langer Wanderweg, der nahe der Great Ocean Road verläuft. Wer sich also wie wir ein wenig die Beine vertreten und die vielfältige Landschaft intensiver erleben möchte, wird sich hier pudelwohl fühlen. Es gibt sowohl kurze Wanderwege als auch Tageswanderungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Aussicht vom Great Ocean Walk

Am besten schauen Sie einfach im Besucherzentrum vorbei, dort erhalten Sie die besten (und aktuellsten) Infos zu den etlichen Wandermöglichkeiten.

Campingplätze in der Umgebung:

  • Lorne Foreshore Caravan Park
  • Sharps Camping Area (klein und schlicht)
  • Wye River Road Camping Area (klein und schlicht)
  • BIG4 Wye River Holiday Park
  • Kennett River Holiday Park
  • Skenes Creek Beachfront Park
  • BIG4 Apollo Bay Pisces Holiday Park
  • Apollo Recreation Reserve & Camping Ground
  • Marengo Holiday Park
  • Apollo Bay Holiday Park

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Natur pur in Cape Otway & Great-Otway-Nationalpark

Es lohnt sich sehr, in dieser Region ein paar Übernachtungen einzuplanen und die Gegend zu Fuß zu erkunden. Besonders sehenswert ist der Great Otway National Park, durch den auch der oben erwähnte Great Ocean Walk führt. Dabei tauchen Sie tiefer in die vielfältige Wildnis Australiens ein – üppige Wälder, einsame Badestrände und stetig rauschende Wasserfälle begegnen uns.

Wanderpfad im Great Otway National Park

Hier und da lassen wir unseren Blick nach oben wandern, weil hier Koalas beobachtet werden können, die auf Eukalyptusbäumen fressen, faulenzen oder ein Nickerchen halten.

Schlafender Koala im Great Otway National Park

Auch mit weniger Zeit im Gepäck können Sie etwas vom Great Otway National Park sehen, denn die Great Ocean Road führt hinter Apollo Bay direkt durch den Park und auch hier findet sich alle paar Kilometer eine Haltebucht. Wenn Sie nicht unter Höhenangst leiden und das nötige Kleingeld haben, ist vielleicht die Tree Top Walk and Zip Line Tour das richtige für Sie. Auf etwa 30 Metern Höhe wandern Sie auf Brücken und Stegen zwischen den Baumkronen – bei der Zip Line Tour sausen Sie auf mehreren Seilrutschen durch den Wald. Wir haben die Tour nicht mitgemacht, uns war das dann doch etwas zu teuer. Mehr als 100 australische Dollar sollten Sie pro Person für die Zip Line Tour einplanen, der Tree Top Walk ist aber etwas günstiger. So oder so empfehlen wir Ihnen, vorab online zu buchen, da es dabei ein wenig Rabatt gibt.

Bei Cape Otway, südwestlich vom Great Otway National Park, steht einer der ältesten Leuchttürme Australiens. Im Rahmen einer Tour kann das Cape Otway Lighthouse besichtigt werden.

Cape Otway Lighthouse in Cape Otway

Oben erwartet Sie eine herrliche Aussicht über die Küste, die allerdings mit fast 20 $ zugegebenermaßen einen saftigen Preis hat, der sich unserer Meinung nach nicht ganz lohnt – lieber weiterfahren, es gibt genug kostenlose Aussichtspunkte.

Aussichtspunkt auf der Great Ocean Road

Campingplätze in der Umgebung:

  • Blanket Bay Campground
  • Cape Otway Camping & Caravan Park – BIMBIPARK
  • Aire River East Campground

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Die berühmten Twelve Apostles

Die Twelve Apostles (Deutsch: die 12 Aposteln) gelten als Highlight der Great Ocean Road. Knapp eine Fahrstunde westlich von Cape Otway ragen mehrere Kalksteinfelsen bis zu 60 Meter hoch aus dem Meer heraus.

Twelve Apostles auf der Great Ocean Road

Gerade zur Hauptsaison sind die Twelve Apostles oft überlaufen. Wenn Sie die tolle Aussicht in Ruhe genießen und ungestört Fotos machen möchten, sollten Sie daher möglichst früh oder bei Sonnenuntergang ankommen. Wir empfehlen Letzteres – wenn die untergehende Sonne die ganze Szenerie in ihr leuchtend oranges Licht hüllt, ist das schon ein echt magischer Anblick. Selbst wenn es bewölkt ist, ergeben sich dramatische Lichtspiele.

Die Twelve Apostles vom Strand aus

Wenn Sie etwas Glück haben, können Sie nach Sonnenuntergang außerdem eine Pinguinkolonie unterhalb des Aussichtspunktes beobachten. Die Twelve Apostles waren zwar schön, wegen des hohen Andrangs würden wir sie aber nicht als Highlight der Great Ocean Road bezeichnen, dafür gab es schlicht zu viele tolle und einsame Spots unterwegs.

Übrigens: Wussten Sie, dass die Twelve Apostles gar nicht aus zwölf Felsen bestehen, sondern (nachdem ein neunter Felsen vor einigen Jahren eingestürzt ist) nur aus acht?

Campingplätze in der Umgebung:

  • Princetown Recreation Reserve & Camping
  • Apostles Camping Park & Cabins

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Eindrucksvolle Felsbögen im Meer – Arch, Grotto & London Arch

Von den Twelve Apostles aus ist es nicht mehr weit bis Allansford, wo die Great Ocean Road endet. Auf dem Weg kommen Sie aber noch an ein paar schönen Sehenswürdigkeiten vorbei, die wir hier kurz vorstellen möchten:

The Arch & London Arch

The Arch und (ehemals) London Bridge kurz hinter Port Campbell sind zwei bogenförmige Felsformationen, ähnlich wie an der Cathedral Cove in Neuseeland. Die London Bridge bestand früher aus zwei Bögen, die die Kalksteinformation mit dem Festland verband – daher auch der Name. Der Verbindungsbogen ist in den frühen 1990er Jahren aber eingestürzt, deswegen heißt der Felsen mittlerweile London Arch.

London Arch auf der Great Ocean Road

The Grotto

Nur etwas mehr als einen Kilometer weiter lohnt sich mit The Grotto ein weiterer Zwischenhalt. Vom großen Parkplatz aus (auch für Wohnmobile geeignet) kommen wir innerhalb weniger Minuten zu einer Treppe, auf der wir zu einem weiteren Felsbogen hinabsteigen. The Grotto war einer unserer Lieblingspunkte auf der Great Ocean Road. Bei Ebbe blickt man durch den Felsbogen direkt auf das endlose Meer dahinter und das Wasserbecken in der Höhle selbst.

The Grotto auf der Great Ocean Road

Bay of Martyrs & Bay of Islands

Auf Höhe von und hinter Peterborough haben wir immer wieder an der Bay of Martyrs und der Bay of Islands weiter westlich Halt gemacht. Hier befinden sich etliche einsame Strandabschnitte und Aussichtspunkte, an denen sicher das ein oder andere Postkartenmotiv entstanden ist.

Blick auf die Bay of Martyrs

Campingplätze in der Umgebung:

  • Port Campbell Holiday Park
  • Great Ocean Road Tourist Park
  • BIG4 Hopkins River Holiday Park
  • Warrnambool Holiday Park and Motel
  • Surfside Holiday Park
  • Shipwreck Bay Holiday Park
  • Koroit Tower Hill Caravan Park
  • Big4 Port Fairy Holiday Park

In Allansford schließlich endet diese kleine Reise voller Eindrücke. Und eindrucksvoll war die Strecke allemal – jeder, der im Süden Australiens unterwegs ist, sollte das mit eigenen Augen gesehen haben. Aber ist die Great Ocean Road nun die schönste Küstenstraße der Welt? Schwer zu sagen, vor allem, weil es noch so viele Straßen gibt, auf denen ich noch nicht gefahren bin.
Was meinen Sie?

Wir hoffen jedenfalls, dass wir Ihre Roadtrip-Lust ein wenig entfachen und den ein oder anderen nützlichen Tipp mit auf den Weg geben konnten. Viel Spaß beim Reisen!

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Bildquellen:
Vielen Dank an die Fotografen, die diese einzigartigen Bilder geschossen haben!
Kristina D.C. Hoeppner, Christopher Neugebauer, Christian Haugen, Ian Cochrane, Steve Bittinger, portengaround, bryce.muchow, Martin7d2

Titelbild: #82237393 ©Taras Vyshnya– Adobe Stock

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10 Kommentare

Cassandra 13. September 2022 - 9:44

Hallo,

im Haupttext hast du geschrieben, dass man über das Inland wieder zurückfahren sollte. Hast du hier einen Routenvorschlag? Wir werden im Januar (zu den Sommerferien) die Ocean Road befahren, nach den Australian Open. Daher haben wir überlegt, im Inland hinzufahren und die Oceanroad entgegengesetzt zurück zu fahren. Was denkst du dazu?

Viele Grüße
Cassandra

Antwort
Ela 14. September 2022 - 15:20

Hallo Cassandra,

leider haben wir keinen konkreten Routenvorschlag und es kommt auch ganz darauf an, wie viel Zeit ihr für den Rückweg habt. Grundsätzlich lässt sich die Ocean Road wie im Artikel beschrieben aber natürlich von beiden Richtungen aus befahren. Da sind euch keine Grenzen gesetzt. 🙂

Viele Grüße
Ela von CamperDays

Antwort
dorothee 25. Juli 2019 - 16:43

Guten Tag,
brauchen wir ein Campermobil mit Dusche und WC oder reicht eines ohne? Wir würden gerne die Great Ocean Road im Sept. befahren und sind zu dritt, es sollen eher günstige oder kostenfreie Stellplätze angefahren werden.
Vielen Dank und viele Grüße

Antwort
Julia 26. Juli 2019 - 10:25

Hallo dorothee,

wenn Sie hauptsächlich günstige oder sogar kostenfreie Campingplätze nutzen möchten, macht ein Wohnmobil mit Dusche und WC Sinn. Denn: Günstige bzw. kostenlose Stellplätze sind nicht zwingend mit Duschen und Toiletten ausgestattet. An einigen kostenfreien Stellplätzen an der australischen Ostküste sind sogar nur self-contained Camper (Wohnmobile mit Frischwasserzufuhr, Waschbecken, WC, Abwassertank, Abwasserschlauch und Abfalleimer mit Deckel) erlaubt.

Ich wünsche Ihnen einen ganz tollen Urlaub in Australien! Sollten Sie noch Hilfe benötigen, schickt unser Kundenservice Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot per E-Mail zu. Senden Sie dazu einfach eine E-Mail mit Ihren Anforderungen (Anzahl der Personen, Reiseland, ggf. Extras) und voraussichtlichem Reisedatum an booking@camperdays.de.

Viele Grüße
Julia von CamperDays

Antwort
Ally 23. Februar 2019 - 5:19

Hallo 🙂
Danke für die Tipps und ersten Eindrücke 🙂
Mich würde es interessieren, ob man stets auch kurzfristig noch Stellplätze findet oder ob man lieber die Reise vorab komplett planen sollte? Freue mich über eine Antwort. 🙂

Antwort
Julia 25. Februar 2019 - 9:43

Hallo Ally,

vielen Dank für Ihren Kommentar. In der Regel müssen Sie nicht im Voraus reservieren, da es entlang der Strecke eine große Auswahl an Campingmöglichkeiten gibt. Je nach Reisezeit lohnt sich aber ein Blick in den Kalender: Erfahrungsgemäß ist während den australischen Sommerferien (17.12. bis 27.1.) sowie an den langen Wochenenden (wie zum Beispiel Ostern) mehr auf den Campingplätzen los, da zu dieser Zeit auch die Australier Urlaub machen.

Viele Grüße
Julia von CamperDays

Antwort
kathrin Mylarch 17. September 2018 - 14:51

Hallo, ich werde wahrscheinlich Mitte Dezember mit meinen beiden Kindern (10&12) für 3-4 Wochen nach Melburn oder Sydney kommen und wûrde gerne 1-2 Wochen mit einem Wohnmobil eine coole Strecke fahren? Kônnten Sie mir hierzu bitte Angebote für die Kosten eines Wohnmobils zukommen lassen?

Vielen lieben Dank
Kathrin Mylarch

Antwort
Julia 18. September 2018 - 9:08

Liebe kathrin Mylarch,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne schicken wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu. Senden Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Anforderungen und voraussichtlichem Reisedatum an booking@camperdays.de. Wir schicken Ihnen dann umgehend einen unverbindlichen Vorschlag zu.

Liebe Grüße,
Julia von CamperDays

Antwort
Moss 20. Januar 2018 - 19:34

Wir hätten gern Angebote über Wohnmobile für 2 Personen in der Zeit 12. März 2018 bis evtl. 3. April 2018 Abfahrt Melbourne und Ankunft Melbourne

Antwort
Alex 22. Januar 2018 - 8:36

Guten Morgen Frau Moss,

vielen Dank für Ihre Anfrage! Rufen Sie am besten bei uns an (0800/334334344), dann können wir gemeinsam mit Ihnen das perfekte Wohnmobil für Ihr Australien-Abenteuer heraussuchen. Am Telefon können wir all Ihre Wünsche (Zusatzfahrer, Größe und Ausstattung des Wohnmobils, etc.) berücksichtigen.

Gerne schicken wir Ihnen parallel schon mal ein unverbindliches Angebot für Ihre Reisedaten per E-Mail.

Viele Grüße
Alex von CamperDays

Antwort

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