Unsere Südafrika-Rundreise mit dem Camper für 2 Wochen

von CamperDays-Redaktion
8 Kommentare
Camper fährt über die Garden Route in Südafrika

Letztes Update: 02.07.2023

Von der kunterbunten Metropole Kapstadt über die blauen Buchten der Garden Route bis zu den Big 5 im Addo-Elefanten-Nationalpark: Wir waren in Südafrika mit dem Wohnmobil zwei Wochen unterwegs und haben uns in dieses Land verliebt. Welche Erfahrungen wir vor Ort gesammelt haben, welche Route für den Zeitraum die beste ist und ob das Camping in Südafrika gefährlich werden kann, erfahrt ihr in unserem Artikel.

Unsere Südafrika-Rundreise mit dem Camper auf einen Blick

  • Kilometer: ca. 1.800 km
  • Stationen: Kapstadt – Stellenbosch – Hermanus – De Hoop Nature Reserve – Knysna – Addo-Elefanten-Nationalpark – Kleine Karoo – Kapstadt
  • Empfohlene Reisedauer: mindestens 10 – 14 Tage
  • Empfohlene Reisezeit: März bis April und Oktober bis November
  • Tipp: Von Mitte Dezember bis Ende Januar herrscht in Südafrika Hochsaison, alle Strände und Nationalparks sind überfüllt. Das Klima in der Region ist auch der Nebensaison herrlich warm, die Preise für Wohnmobile und Campingplätze aber deutlich niedriger.

Südafrika mit dem Wohnmobil: So findet ihr einen Mietcamper

Wir haben unser Wohnmobil für die Südafrika-Rundreise natürlich über CamperDays gemietet. Die bekanntesten Vermieter rund um Kapstadt sind Britz, Maui und Bobo. Es gibt größere Wohnmobile für Familien, aber auch die typischen Landcruiser mit Dachzelt, die ihr vielleicht aus anderen Reiseberichten schon kennt. Für eure Reise entlang der Südküste ist ein Wohnmobil mit Allrad-Antrieb nicht zwingend nötig, denn die Straßen sind gut ausgebaut.

🚐 Lesetipp: Wohnmobil-Guide für Südafrika

Die Station von Britz und Maui befindet sich praktischerweise direkt am Flughafen in Kapstadt:

  • Britz – Kapstadt Branch
    18 Michigan St, Cape Town International Airport
    7490 Kapstadt

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1. Willkommen in der “Mother City” – Kapstadt und das Kap der Guten Hoffnung

Blick über Kapstadt und das Meer in Südafrika

In Kapstadt geht die Reise los – aber vorher geht es steil nach oben!

Kapstadt ist eine wahre Perle im äußersten Südwesten des Landes und wird gerne als Mutterstadt Südafrikas bezeichnet. Genau hier beginnt unsere Südafrika-Rundreise mit dem Camper. Das Wohnmobil holen wir aber noch nicht direkt ab, denn die Metropole ist viel zu interessant und vielseitig, um sich nicht ein paar Tage Zeit für Sightseeing zu nehmen.

Der berühmte Tafelberg prägt das Stadtbild und gehört mittlerweile zu einer der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Südafrikas. Er ist von fast jeder Stelle der Stadt aus zu sehen. Als Wahrzeichen Kapstadts lassen wir uns einen Besuch seines Gipfels in über 1.000 Metern Höhe nicht nehmen. Oben werden wir mit einer grandiosen Panorama-Aussicht über die gesamte Stadt, das Kap der Guten Hoffnung und sogar bis nach Robben Island im Norden belohnt.

Zahlreiche malerische Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade führen hinauf. Wer weniger Zeit hat oder es bequemer mag, kann auch mit der Seilbahn (Table Mountain Aerial Cableway) nach oben fahren. Das Besondere dabei: Die Gondeln drehen sich während der Fahrt um sich selbst!

Weiter geht’s zum Kap der Guten Hoffnung

Nachdem wir das Wohnmobil abgeholt und ausreichend Verpflegung eingekauft haben, geht es weiter zum Kap der Guten Hoffnung Richtung Süden. Wir schlüpfen in unsere Wanderschuhe und halten die Kamera bereit. Am Cape Point ganz im Süden wandern wir zu einer Aussichtsplattform und genießen die atemberaubende Aussicht auf den Ozean und die Hottentots Mountains auf der anderen Seite der False Bay.

Das Naturreservat am Cape Point ist außerdem ein herrliches Wandergebiet, in dem unzählige Tier- und Pflanzenarten beheimatet sind. Neben Antilopen und Zebras gibt es hier Rehböcke und die – zugegebenermaßen etwas aufdringlichen – Paviane (“baboons”), vor denen ihr euch in Acht nehmen solltez. Außerdem könnt ihr hier mit etwas Glück unterschiedlichste Vögel und Reptilien in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Im südafrikanischen Frühjahr und Sommer ist das Reservat besonders schön bunt, denn dann ist Blütezeit.

Campingplatz-Tipp
Imhoff Caravan Park etwa 34 km von Kapstadt entfernt. Ihr schaut von eurem Platz aus direkt auf Chapmans Peak und die Hout Bay. Insgesamt gibt es 75 Plätze, alle davon sind mit Elektrizität ausgestattet. Außerdem gibt es saubere Sanitäranlagen mit WCs und Duschen. Preis pro Nacht: 300-650 Rand

2. Start der Südafrika Rundreise – Stellenbosch mit exzellentem Wein

Weinreiben in Stellenbosch in Südafrika

Stellenbosch ist eines der bekanntesten Weinanbaugebiete in Südafrika

Mit dem Camper geht es über die R310 weiter durch Südafrika Richtung Osten. Stellenbosch ist nicht nur die zweitälteste Stadt des Landes, sie liegt auch in einem der ältesten und wichtigsten Weinanbaugebiete Südafrikas. Wir unternehmen einen Ausflug in die malerischen Weinberge und lassen unseren Blick immer wieder über diese wunderschöne Landschaft schweifen.

Eine Führung durch eine der vielen Weinkellereien gibt uns einige spannende Einblicke in die Produktion dieser erstklassigen Sorten. Am Ende dürfen wir das ein oder andere Gläschen probieren. Nach der Weinverkostung ist an eine Weiterfahrt natürlich erstmal nicht zu denken. Wir wollen sowieso noch ein wenig hier bleiben, denn Stellenboschs Architektur steht auf dem Programm. Zahlreiche Gebäude im kapholländischen Stil sind hier noch erhalten geblieben. Von den Häusern mit ihrer typisch weißen Fassade, markantem Eingang und Giebel gibt es nur noch ein paar hundert Exemplare.

Campingplatz-Tipp
Der Mountain Breeze Caravan Park in Stellenbosch bietet euch 50 Plätze mit Wasser, Elektrizität und Grillplätzen. Außerdem dürft in den Swimming-Pool und natürlich die Sanitäranlagen (sehr sauber!) nutzen. Preis pro Nacht: 300 Rand

3. Hermanus, das Mekka für Walbeobachtungen

Wal taucht vor der Küste von Hermanus aus dem Wasser auf

Von Juli bis Dezember ist die Chance auf Wale am größten

Auf dem Weg zur Kleinstadt Hermanus empfehlen wir den kurzen Umweg über die Küstenstraße R44, denn die Fahrt entlang der Küste ist wirklich fotoverdächtig. Unterwegs gibt es Haltebuchten, die wir für den ein oder anderen Fotostopp nutzen.

An kaum einem anderen Ort könnt ihr so gut Wale beobachten wie in Hermanus. Die Meeresgiganten sind etwa von Juli bis Dezember in der Walker Bay vor der Stadt zu sehen. Sie kommen der Küste oft sehr nahe und können dann sogar vom Strand beobachtet werden. Die Stadt hat sogar ihren eigenen Whale Crier, der während der Walsaison täglich seine Runden dreht und mit seinem Horn Besucher auf die Wale aufmerksam macht.

Wir spazieren den Cliff Path entlang, einem Wanderweg, der über mehrere Kilometer an der Küste verläuft und den besten Blick auf die Meeressäuger preisgibt. Wer sich ein wenig entspannen und sonnen möchte, findet vor Ort außerdem traumhaft weiße Sandstrände, beispielsweise Onrus, Kammabaai, Langbaai und den mit der Blauen Flagge ausgezeichneten Grotto Beach.

Campingplatz-Tipp
Der Strandskloof Caravan Park gehört zu den wohl saubersten Campingplätzen, wo wir je waren. Außerdem erwähnenswert: Der Warmwasser-Pool für die gemütlichen Abendstunden. Preis pro Nacht: 320-650 Rand

4. Artenvielfalt im De Hoop Nature Reserve

Antilopen überqueren eine Straße im De Hoop Nature Reserve in Südafrika

Aufgepasst: Im De Hoop Nature Reserve kreuzen gerne mal Antilopen die Straße

Die wunderschöne, zum UNESCO-Weltnaturerbe zählende Region Cape Floral zieht sich durch den äußersten Süden des Landes und beherbergt mit mehreren Naturschutzgebieten eines der vielfältigsten Pflanzenvorkommen der Welt. Allein knapp 1.500 Pflanzenarten sind im südlichsten der Schutzgebiete zu finden, dem De Hoop Nature Reserve.

Seine markante Landschaft wird durch kilometerlange, weiße Dünen geprägt. Von ihnen hat man die beste Aussicht auf die Herden von Südkapern (Glattwalen), die hier im Frühjahr zur Paarungssaison hinkommen. Zu den anderen Bewohnern des Parks gehören Flamingos, Antilopen, Affen, Nilgänse, Kapgeier und eine ganze Reihe seltener Tier- und Vogelarten. Das De Hoop Nature Reserve ist ein fabelhaftes Wandergebiet und kann nahezu komplett fußläufig erkundet werden.

Campingplatz-Tipp
Campsite Rondawels befindet sich mitten im Naturreservat. Hier kann man entweder Cottages oder aber einen Campingplatz buchen. Die 10 Stellplätze verfügen über Sanitäranlagen, eine kleine Küche und einen Grillbereich. Den Pool und den Sportbereich dürft ihr mitnutzen. Reservierung über die Website nötig! Preise variieren je nach Saison, am besten direkt beim Camp anfragen.

5. Knysna in wunderschöner Lage

Segelboot fährt zwischen Klippen in den Hafen von Knysna ein

In den Abendstunden ist es an den Knysna Heads besonders schön

Die kleine Stadt Knysna, die direkt an einer strahlend blauen Lagune liegt, gehört zu den bekanntesten Stationen der Garden Route. Entlang der Wasserfront bieten etliche Restaurants die Möglichkeit, sich durch lokale Delikatessen wie Austern und fangfrischen Fisch zu schlemmen.

Knysna ist ein guter Ausgangspunkt, um mit dem Wohnmobil die umliegenden Naturparks und Lagunen zu erkunden. Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten sind der Garden Route Nationalpark und die Knysna Heads – eindrucksvolle Sandsteinklippen ganz im Süden, dort wo die Lagune in einer schmalen Wasserstraße ins Meer fließt. Auf der Ostseite der Knysna Heads schauen wir uns den Aussichtspunkt an, von dem aus wir einen herrlichen Blick über die gesamte Lagune und den Ozean haben.

Die bekanntesten Strände in der Nähe von Knysna sind Bollard Bay und Buffalo Bay. Das Wasser ist hier das gesamte Jahr über so warm, dass es perfekt zum Baden geeignet ist.

Campingplatz-Tipp
Der Buffalo Bay Caravan Park besticht durch die traumhafte Lage direkt am Meer. Darüber hinaus werden die sauberen Sanitäranlagen und der freundliche Service besonders gelobt. Achtung: In der High Season von Dezember bis Mitte Januar ziehen die Preise stark an. Preis pro Nacht: 340-1110.

6. Die Big Five im Addo-Elefanten-Nationalpark

Elefantenbaby im Addo Elephant Park in Südafrika

Der Addo Elephant Park gehörte zu unserem absoluten Highlights auf der Reise.

Weiter der N2 Straße Richtung Osten folgend, lassen wir zunächst Port Elizabeth hinter uns, bevor wir mit dem Camper den Addo-Elefanten-Nationalpark erreichen. Als einer der größten Nationalparks des Landes gibt es hier wieder Natur en masse. Nachdem beinahe alle Elefanten in dieser Region im 20. Jahrhundert der Jagd zum Opfer gefallen waren, wurde der Nationalpark zum Schutz der Tiere gegründet. Mittlerweile hat sich die Population glücklicherweise wieder erholt und heute sind hier bereits mehr als 400 Elefanten beheimatet.

Das Besondere an dem Addo-Elefanten-Nationalpark: Rund um die zwei asphaltierten Straßen, die sich durch den Park ziehen, erstrecken sich weite Steppen und grüne Felder, so weit das Auge reicht. Ihr dürft also mit eurem Camper durch den Nationalpark fahren – sofern ihr natürlich auf den dafür vorgesehenen Straßen bleibt. Alle Vertreter der Big Five sind hier vorzufinden. Neben Elefanten könnt ihr außerdem auch Büffel, Nashörner, Leoparden und Löwen beobachten – da kommt richtig Safari-Feeling auf!

Nehmt euch am besten mehrere Tage Zeit, um diesen Park auf eigene Faust zu erkunden. Wilde Tiere sind am besten in den Morgenstunden und am Abend in der Nähe von Wasserlöchern zu beobachten.

Campingplatz-Tipp
Im Addo Elephant Main Camp gibt es neben Chalets und Zelten auch Stellplätze für Wohnmobile. Für Sanitäranlagen, eine gut ausgestattete Küche und Strom ist gesorgt. Außerdem steht ihr unter schattigen Bäumen. Der perfekte Ausgangspunkt für Safari-Touren auf eigene Faust. Preis pro Nacht: 390-486.

7. Die Vielfalt Südafrikas: Kleine Karoo und Umgebung

Berglandschaft mit Camper in Südafrika

Die Landschaft ändert sich während unserer Reise immer wieder.

Nach dem Besuch des Addo-Elefanten-Nationalparks geht es allmählich wieder zurück Richtung Westen. Da wir auf dem Hinweg bereits die Küste entlang gefahren sind, reisen wir nun durch das Landesinnere und sehen so deutlich mehr von der vielfältigen Landschaft Südafrikas. Die Fahrt führt nach und nach weg von der üppigen Vegetation der Cape Floral Region in die Halbwüste Kleine Karoo. Dabei passieren wir eine Landschaft mit trockenen Steppen und weiten Feldern, Plantagen und malerischen Dörfchen, wilden Schluchten und imposanten Bergmassiven.

Zu den beliebtesten Attraktionen in der Kleinen Karoo gehören die Straußenfarmen, beispielsweise in Oudtshoorn. Hier könnt ihr geführte Touren buchen und erhaltet einen Einblick in die Straußenzucht.

In der Nähe von Oudtshoorn lohnen sich zwei weitere Ausflugsziele. Auf der Cango Wildlife Ranch wird die Aufzucht gefährdeter Tierarten betrieben, darunter Geparden, Löwen, Tiger und Krokodile. Abenteuerlustige, die die nötige Portion Mut aufbringen, können Geparden streicheln oder mit Krokodilen tauchen. Eine Tour durch die Cango Caves entführt euch in die faszinierende, unterirdische Welt Südafrikas, mit bizarren Gesteinsformationen und uralten Stalagmiten und Stalaktiten.

Campingplatz-Tipp
Das Kleinplaas Holiday Resort bietet euch einen schönen 4-Sterne-Campingplatz mit schattigen Stellplätzen, einem Sanitärbereich sowie einem Pool. Preise könnt ihr über die Website anfragen, haltet Ausschau nach Rabatten.

8. Rückfahrt und Fazit zur Südafrika-Rundreise mit dem Camper

Camper fährt über die Garden Route in Südafrika

Über die Garden Route geht es wieder zurück nach Kapstadt © MilesAstray - stock.adobe.com


Mit unzähligen Eindrücken und etlichen neuen Erfahrungen im Gepäck treten wir schweren Herzens den Rückweg nach Kapstadt an, wo unsere Südafrika-Rundreise mit dem Camper zu Ende geht. Für uns war das mehr als nur Urlaub. Es war ein Abenteuer mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. Wir sind begeistert von der Vielfalt dieses einzigartigen Landes und der Gastfreundlichkeit seiner Menschen.

Auf der Garden Route sind wir mit dem Wohnmobil durch üppige Natur, karge Steppen und verträumte Städte gefahren und haben so schon einen guten Eindruck von Südafrikas Schönheit erhalten. Trotzdem gibt es hier noch so viel mehr zu sehen und zu erleben, dass wir schon jetzt unseren nächsten Besuch kaum abwarten können. Am liebsten würden wir die Uhr zurückdrehen und noch eine Woche bleiben.

Ist Camping in Südafrika gefährlich?

Was die Sicherheit angeht, können wir alle beruhigen, die noch nicht da waren. Wir fühlten uns kein einziges Mal unwohl oder unsicher. Wer ein paar eigentlich selbstverständliche Regeln beachtet – zum Beispiel seinen Goldschmuck in den Städten nicht offen präsentiert -, sollte normalerweise keine Probleme bekommen. Das gilt aber sowieso in allen Ländern.

Jetzt seid ihr bestens auf eure Reise mit dem Wohnmobil durch Südafrika vorbereitet. Bei weiteren Fragen stehen wir euch gerne in den Kommentaren zur Verfügung. Wenn ihr einen Camper für euren Urlaub buchen möchtet und dabei Hilfe benötigt, dann wendet euch am besten an unseren Kundenservice unter der 0221-56797-706.

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Titelbild: #144124587 | Urheber: © MilesAstray – stock.adobe.com

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8 Kommentare

Sabine 23. August 2019 - 12:06

Hallo, danke für den schönen Beitrag. Wir überlegen auch eine Rundreise mit dem Wohnmobil entlang der Garden Route zu machen. Mit welchem Wohnmobil (Größe) waren Sie unterwegs und sind die Straßen für “größere” Wohnmobile geeignet? Danke und LG, Sabine

Antwort
Alex 26. August 2019 - 8:29

Hallo Sabine,

der Kollege, der diesen Artikel verfasst hat, schreibt leider inzwischen nicht mehr für uns. Daher kann ich nicht genau sagen, mit welchem Wohnmobil er unterwegs war. Ich selbst war aber vor kurzem mit dem Mietwagen auf dieser Route unterwegs und kann sagen, dass die Straßen dort sehr gut ausgebaut sind und Sie sicher auch mit einem größeren Wohnmobil keine Probleme haben werden.

Viele Grüße
Alex von CamperDays

Antwort
Lisa 2. Mai 2017 - 12:05

Hallo und Danke für den schönen Beitrag. Ich überlege momentan auch eine Südafrika Rundreise zu unternehmen. Da wir ein eigenes Wohnmobil besitzen was sehr gut ausgestattet ist und wir so auf viel Gepäck und die Mietkosten verzichten könnten, frage ich mich ob sich eine Verschiffung des Wohnmobils lohnt.
Haben Sie da schon Erfahrungswerte?
Ab welcher Reisedauer wäre dies lohnenswert?
Liebe Grüße
Lisa

Antwort
Dimi 16. Mai 2017 - 12:54

Hallo Lisa,
leider haben wir dazu noch keine Erfahrungswerte sammeln können, da das Wohnmobil vor Ort abgeholt wurde. Daher können wir hierbei nicht wirklich behilflich sein. Wir haben jetzt aber ein wenig recherchiert und mussten feststellen, dass die Verschiffung nach Südafrika gar nicht so einfach zu sein scheint, zumal die Überfahrt meist 2-3 Wochen dauert. Muss man dann selbst sehen, ob sich das lohnt 🙂 Am besten genau suchen, vielleicht findet sich ja eine günstige Verbindung! Viel Erfolg, wir drücken die Daumen, dass das klappt!
Viele Grüße

Antwort
Springenfeld Hanspeter 16. Juni 2016 - 12:00

Hallo Maria
Die Beschreibung Ihrer Gardenroute in Südafrika mit dem Wohnmobil hat uns angemacht und sehr gefallen.
Kennen sie in Kapstadt oder Umgebung eine zuverlässige Wohnmobilvermietung
Wir haben vor im Februar-April 2017 Südafrika zu bereisen.
Wir freuen unsanft eine Antwort
Gisela und Hanspeter Springenfeld

Antwort
Dimi 16. Juni 2016 - 16:51

Hallo zusammen,

schön, dass Ihnen die Route zusagt 🙂 Leider können wir für den gewünschten Zeitraum nichts anbieten. Bislang haben wir aber gute Erfahrungen mit Britz und maui gemacht, vielleicht können Sie es direkt bei einem der beiden Vermieter probieren!

Viele Grüße
Dimi von CamperDays

Antwort
Kopp Corinna 16. Juli 2016 - 10:57

Mir würde die Route auch gefallen, entweder im April 2017 oder im September 17. Können Sie mir sagen, ob man im Addo mit dem Wohnmobil durchfahren darf oder nur rund ums Main Rest Camp, denn sonst würden wir außerhalb übernachten müssen ? Habe gelesen, das man von Süden kommend nicht mit “gezogenem Caravan” oder Bussen durchfahren darf.

Antwort
Dimi 20. Juli 2016 - 14:26

Hallo Frau Kopp,
schön, dass Ihnen die Route gefällt! Wir haben mal auf der Seite des Addo Parks nachgeschaut und auch nach einigen Erfahrungsberichten von Urlaubern vor Ort gesucht. Auf der Webseite des Parks steht tatsächlich etwas über Einschränkungen im Süden des Parks. Hier kommt es also ganz darauf an, mit was für einem Fahrzeug Sie unterwegs sind. Unserer Einschätzung nach dürfte ein gewöhnliches Wohnmobil noch nicht als Bus durchgehen, damit sind vermutlich eher große Reisebusse gemeint. Und wenn Sie von “Wohnmobil” sprechen, vermute ich, dass Sie keinen Anhänger/Wohnwagen dabei haben. Eine 100 % sichere Einschätzung können wir nicht geben, da die Seite leider kaum weitere Informationen dazu liefert. Wenn Sie ganz sicher gehen möchten, empfehle ich Ihnen, Kontakt mit der Verwaltung aufzunehmen und da konkret mit Angaben zu Ihrem Wohnmobil nachzufragen: https://www.sanparks.org/parks/addo/tourism/contact_details.php

Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter!
Viele Grüße und eine wundervolle Reise
Dimi von CamperDays

Antwort

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