Spartipps für den Wohnmobilurlaub

von CamperDays-Redaktion
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Pressemitteilung vom 27.08.2019

  • Die Faustregel Nr. 1: Man kann gar nicht zu früh buchen
  • Die Wahl der Abholstation kann viel Geld sparen
  • Auch bei Einwegmieten gibt es teure und günstigere Varianten

Die Miete für das Wohnmobil, die Campingausrüstung, Stellplätze auf dem Campingplatz: Bei einem Urlaub mit dem Wohnmobil kommen einige Kosten zusammen. Wie man trotzdem Geld sparen kann, verrät CamperDays.

Früh genug buchen

Das ist der wichtigste Tipp für alle, die kein eigenes Wohnmobil besitzen. Denn für die Hauptreisezeiten werden die Verfügbarkeiten von Mietfahrzeugen häufig knapp, wenn man zu lange mit der Buchung wartet. Außerdem werden Frühbucher teilweise zusätzlich belohnt: In den USA und Kanada beispielsweise locken einige Vermieter schon seit April mit Frühbucherrabatten von bis zu 15 % für 2020. So kostet der zweiwöchige Campingurlaub Ende August 2020 in San Francisco mit einem C-25 inklusive Premiumpaket auf CamperDays mit knapp 3.500 € über 2.000 € weniger als bei einer kurzfristigen Buchung.

Doch wie lange vorher ist früh genug? Als Faustregel gilt: Man kann gar nicht zu früh buchen. Falls sich die Pläne im Nachhinein doch noch ändern, geht man auf CamperDays kein großes Risiko ein: Viele Angebote sind bis drei Monate vor Reiseantritt kostenfrei stornierbar, einige sogar bis zu einem Monat vor Reisebeginn. Die Fristen legt jeder Vermieter individuell in seinen Mietbedingungen fest. Generell empfiehlt sich für die USA eine Vorausbuchungsfrist von mindestens 6 bis 8 Monaten vor der Hochsaison. Ähnliches gilt für Kanada. Auch innerhalb von Europa ist eine Reservierung 7 Monate vor der Hochsaison angebracht.

Reisezeit und Reiseland mit Bedacht wählen

Während der Hochsaison von Juli bis September und vor allem in den Sommerferien zahlt man mehr als in der Nebensaison zwischen Oktober und März. Das gilt zumindest für Europa und die USA. In Australien und Neuseeland hingegen sind die Saisonzeiten genau umgekehrt, dementsprechend verlagert sich die Hochsaison dort in die Wintermonate. Dies sollte man bei der Buchung bedenken.

Neben der Reisezeit schlägt sich aber auch das Reiseziel in der Urlaubskasse nieder: Einige Regionen sind von den Lebenshaltungskosten einfach teurer als andere. Hierzu zählen beispielsweise Kanada, Neuseeland, Island und Skandinavien. Skandinavien-Reisende können sparen, indem sie einen Camper ab Deutschland mieten. Außerdem lohnt es sich, Lebensmittel mitzunehmen – hierfür bietet das Wohnmobil schließlich genügend Platz. So spart man sich teure Einkäufe vor Ort.

Übernahmestationen vergleichen

Ebenso wie es sich für Skandinavien lohnt, einen Camper ab Deutschland zu mieten, kann es weitere Abweichungen je nach der Übernahmestation geben. Vor allem, wenn ein Vermieter innerhalb einer Stadt mehrere Abholstationen hat, kann es zu Preisunterschieden kommen. Dies lässt sich beispielsweise in Boston oder New York beobachten. Bei Einwegstrecken, bei denen das Wohnmobil in einer Stadt abgeholt und einer anderen zurückgegeben wird, kann zudem auch die Richtung einen Unterschied im Preis ausmachen: Hier sollte man vor der Flugbuchung beide Reiserichtungen vergleichen.

Zusatzleistungen überdenken

Zuletzt geben Wohnmobilurlauber häufig viel Geld für teure Zusatzleistungen aus. „Wir können unseren Kunden nur empfehlen, sich bezüglich möglicher Kilometer- bzw. Meilenpakete oder der Ausstattung des Wohnmobils beraten zu lassen“, betont Raphael Meese, Produktmanager von CamperDays. „Dafür sind unsere Reise-Experten schließlich da.“

Eine Übersicht über die Frühbucherrabatte in den USA und Kanada gibt es hier.

CamperDays ist ein Online-Reisebüro für Wohnmobile und Campervans mit persönlicher Beratung. Zum Angebots-Portfolio zählen bis zu 20.000 direkt buchbare Miet-Fahrzeuge in 24 Ländern auf vier Kontinenten. Das Portal hat sich auf günstige, tagesaktuelle Preise sowie eine transparente Vergleichbarkeit von Details bei Ausstattung und Mietbedingungen spezialisiert. Wie bei einem Reiseveranstalter finden Kunden Versicherungen und sämtliche Gebühren direkt in der Angebotsübersicht und im Reisepaket. Zum kostenlosen Service gehört außerdem eine ausführliche telefonische Beratung von Reiseexperten. FOCUS-MONEY ermittelte CamperDays 2018 bereits zum zweiten Mal als “Beste Online Camper-Börse”. Auch ServiceValue und DIE WELT kürten CamperDays 2017 wiederholt zum Branchengewinner “Vergleichsportale für Wohnmobile”. Der Kölner Spezialist gehört wie Deutschlands Marktführer billiger-mietwagen.de zur ProSiebenSat.1 Media SE.

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Frieder Bechtel
Tel. +49 221 167900 08, presse@camperdays.de

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