Peru-Highlights und Sehenswürdigkeiten mit dem Camper

von Julia
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Camper in einer Berglandschaft in Peru

Peru vereint so viele Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Highlights, das wir in dem Land am liebsten mit dem Camper unterwegs sind. Warum wir einen Wohnmobil-Urlaub in Peru uneingeschränkt empfehlen können und welche Orte ihr auf eurer Reiseroute nicht verpassen solltet, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Durch Peru reisen: Tipps für euren Urlaub

Truck Camper an einem Bergsee in Peru

Mit einem Truck Camper seid ihr in Peru besonders flexibel unterwegs.

Gibt es eine perfekte Art, um durch Peru zu reisen? Für uns schon: mit dem Mietcamper! Was vielleicht erst einmal ungewöhnlich oder stressig klingt, hat für uns gleich mehrere Vorteile:

  • Flexibel unterwegs: Mit einem Mietcamper könnt ihr eure Reiseroute jederzeit anpassen und reist in eurem eigenen Tempo. Wenn es euch irgendwo nicht gefällt, zieht ihr weiter. Wenn ihr irgendwo länger bleiben wollt, verlängert ihr einfach um eine Nacht.
  • Günstig übernachten: Peru ist noch ein echter Geheimtipp, was das Campen angeht. Campingplätze sind rar, aber dafür steht ihr oft günstig oder kostenlos in schönster Lage. Auch Hostels und Restaurants sind eine gute Anlaufstelle, denn oft dürft ihr dort über Nacht stehen, wenn ihr nett fragt.
  • Kontakte knüpfen: Die Einheimischen sind so gastfreundlich, dass ihr teilweise sogar auf Privatgrundstücken übernachten dürft – eine einmalige Gelegenheit, um mit den Menschen im Land richtig in Kontakt zu kommen und nicht nur mit anderen Reisenden in Bussen zu sitzen.

Vor allem in den Küstenregionen von Peru sind die Straßen gut ausgebaut, etwas Fahrpraxis verlangen die Straßen in den Bergen oder in Dschungelgebieten. Die Mietpreise für einen Camper in Peru schwanken zwischen 100 und 150 Euro pro Tag, je nach Fahrzeugmodell und Saison.

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Beste Reisezeit
Die beste Reisezeit für Peru ist die Trockenzeit zwischen Mai und Oktober, vor allem für eine Camper-Rundreise und Wanderungen im Hochland. Die Monate Mai und September sind optimal, wenn ihr Menschenmassen vermeiden wollt. Von Dezember bis Februar ist Regenzeit in den Bergen und im Dschungel: Vorsicht vor Erdrutschen und gesperrten Straßen.

Peru-Reiseroute und Highlights

Abholstationen für Mietcamper gibt es in der Hauptstadt Lima. Von dort aus könnte eure Reiseroute so aussehen: Lima → Paracas → Huacachina → Nazca → Arequipa → Colca Canyon → Cusco → Machu Picchu → Titicacasee.

1. Pan-American Highway: die schönste Reiseroute in Peru

Camper auf der Panamericana in Peru am Meer

Die Panamericana verläuft zwischen Bergen und Meer.


Der Pan-American Highway zählt zu den spektakulärsten Reiserouten in Peru und weltweit. Er führt einmal von Nord- bis hinunter nach Südamerika und ist insgesamt 30.000 Kilometer lang. Damit gilt er als längste Straße der Welt.

Der peruanische Streckenabschnitt führt von Lima aus in den Süden nach Chile oder in den Norden nach Ecuador. Der südliche Teil ist besonders schön: Auf der einen Seite rauschen Strände am Fenster vorbei, auf der anderen Seite die Berge. Die Straßen windet sich durch Küstenwüsten und winzige Fischerdörfer und enthüllen eine Seite des Landes, die nur wenige Besucher*innen je zu Gesicht bekommen.

Unterwegs sind Abstecher möglich, um zu raften, eine Weinprobe zu machen, die geheimnisvollen Nazca-Linien zu besichtigen, sich im charmanten Chala zu entspannen oder per Schiff zu den umliegenden Islas Bellestas zu fahren. Weiter im Süden wird die Landschaft rauer, bis man im hübschen Moquegua schließlich den Rand der Atacama, der trockensten Wüste der Welt, erreicht.

Tipp
Die Route startet in Lima und endet in Tacna und ist 1234 Kilometer lang. Fahrt zur Sicherheit nur tagsüber und tankt voll, wann immer ihr die Möglichkeit habt.

2. Machu Picchu: die bekannteste Sehenswürdigkeit Perus

Frau blickt auf den Machu Picchu in Peru

So leer wie auf diesem Foto ist es am Machu Picchu leider nie. © Nojo - stock.adobe.com


Vor ihrer Wiederentdeckung im frühen 20. Jahrhundert schien die fantastische Inka-Festung für die Welt verloren zu sein. Mit ihren samtgrünen Terrassen vor der Kulisse steiler Andengipfel übersteigt sie beinahe die menschliche Vorstellungskraft. Das Meisterwerk der Ingenieurkunst überstand sechs Jahrhunderte mit Erdbeben, ausländischem Invasionen und extremem Wetter. Ihr könnt Machu Picchu ganz einfach selbst erkunden, durch die Steintempel gehen und den schwindelerregenden Weg hinauf zum Wayna Picchu in Angriff nehmen.

Ganz alleine werdet ihr die bekannteste Sehenswürdigkeit Perus allerdings nie für euch haben. Selbst in den Morgenstunden tummeln sich hier jede Menge Menschen. Da hilft nur eins: Früh in den Morgenstunden aufbrechen und nicht zu enttäuscht sein, wenn ihr euch den Ausblick mit anderen Reisenden teilen müsst.

3. Titicaca-See: surreale, schwimmende Schilfinseln

Die Schilfinseln auf dem Titicacasee in Peru

Die Schilfinseln auf dem Titicacasee in Peru © hecke71 - stock.adobe.com


Wenn man am Lago Ticitaca steht, bekommt man fast den Eindruck, dass man auf das Meer schaut. Hier gibt es viel zu sehen und unternehmen, die surrealen schwimmenden Inseln aus dicht geknüpftem Torora-Schilf sind allerdings besonders interessant. Vor Jahrhunderten schuf das Volk der Uru die Islas Uros als Schutz gegen aggressivere Ethnien des Festlands, etwa die Inka. Das Schilf muss regelmäßig ausgebessert werden und wird zum Bau von Hütten, Booten und selbst Torbogen oder Kinderschaukeln eingesetzt.

Die beste Möglichkeit, dieses Wunder hautnah mitzuerleben, ist eine Übernachtung bei einer der Familien auf den Inseln. Hier lernt man Fischen und man erfährt etwas über die traditionellen Bräuche.

4. Wandern in der Cordillera Blanca

Menschen wandern in den Bergen von Peru mit Blick auf schneebedeckte Gipfel

Wandern im Parque Nacional de Huascarán © dCAS Photography - stock.adobe.com


Die dramatischen Gipfel der Cordillera Blanca erheben sich über Huaraz und die umliegende Region wie eine Schar von Granitsoldaten. Diese Gebirgskette ist die höchste außerhalb des Himalayas mit 16 Gipfeln, die die über 6000-Meter-Marke überragen. Im Zentrum dieser Landschaft mit Gletscherseen, Riesenbromelien und spitz zulaufenden Gipfeln liegt der Parque Nacional Huscarán. Es gibt wohl kaum einen schöneren Ort in Peru zum Wandern als dieser Nationalpark.

Die Fahrt in die Berge ist anspruchsvoll, denn auf den engen Straßen kommt euch das ein oder andere Auto entgegen und nicht immer ist die Straße durchgehend asphaltiert. Caraz ist ein nettes Städtchen in den Bergen, um sich zu akklimatisieren und Wandertouren durch die Berge zu planen. Eine andere Möglichkeit ist das 80 Kilometer entfernten Huaraz, wo die meisten Reisenden ihre Unterkunft haben.

5. Vinicunca und Palcoyo: die Regenbogenberge von Peru

Der bunte Regenbogenberg Vinicunca in Peru.

Vinicunca ist der bekanntere der beiden Regenbogenberge in Peru. © SCStock - stock.adobe.com


Den bunt gefärbten Regenbogenberge sind die wohl fotoverdächtigsten Ort in ganz Peru. Die bunten Farben sind vor Millionen von Jahren durch die Ablagerung von Sedimenten entstanden und ziehen noch heute Menschen aus aller Welt an. Sowohl Palcoyo als auch Vinicuna gehören zum Vilcanota-Gebirge in den peruanischen Anden und sind nur durch Wanderungen zu erreichen.

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Der Unterschied zwischen den beiden Regenbogenbergen:

  • Vinicuna (5102 Meter) ist der bekanntere der beiden Berge, deswegen sind hier immer mehr Menschen unterwegs. Außerdem ist der Anstieg zum Berg in über 5000 Metern Höhe sehr anspruchsvoll, vor allem das letzte Stück hat es in sich. Der optionale Rückweg durch das rote Tal ist wunderschön!
  • Die Wanderung zum Palcoyo (4971 Meter) ist kein Kinderspiel, aber moderater. Außerdem sind hier deutlich weniger Menschen unterwegs als beim Vinicuna. Ihr kommt auf eurer Route an gleich drei Regenbogenbergen und einem Steinwald vorbei.

Welcher Berg für euch der Richtige ist, hängt also nicht nur von eurer Kondition, sondern auch von euren Vorlieben ab. Wir finden, dass der Palcoyo eine gute und authentische Alternative zum Vinicuna ist. Hier trefft ihr auf Einheimische, aus Naturschutzgründen sind (im Gegensatz zum Vinicuna) keine Pferde erlaubt und ihr zahlt eine kleine Gebühr zur Erhaltung der Natur.

6. Valle Sagrado: das Heilige Tal der Inkas

Peruaner schaut auf die Salzterrasen im Valle Sagrado

Die Salineras de Maras solltet ihr euch im Valle Sagrado unbedingt anschauen. © ciclopata - stock.adobe.com


Das Heilige Tal der Inka liegt wunderschön und ist für Besucher*innen ein guter Standort zwischen Cusco und Machu Picchu und zugleich Ausgangspunkt, um Bauernmärkte und Ruinen zu erkunden. Herzstück des Heiligen Tals ist der Urubamba, der an Dörfern und bewirtschafteten Salzfeldern (den Maras Salt Flats) vorbeifließt. Besonders interessant ist die archäologische Ausgrabungsstätte „Moray“: Hier befinden sich Terrassen der Inka, die in konzentrischen Kreisen angelegt wurden und einst zur wirtschaftlichen Nutzung angelegt wurden.

Die Palette an Unterkünften reicht von einfachen Gasthöfen und Campingplätzen bis hin zu Luxusresorts. Angeboten werden unter anderem Ausritte, Raftingstrips und Wanderungen in die Umgebung. Hier könnt ihr euch also locker ein paar Tage einquartieren.

7. Parque Nacional Manu: ab in den Dschungel!

Blauer Vogel auf einem Ast im Parque Nacional del Manu in Peru.

Im Amazonasgebiet im Parque Nacional del Manu gibt es unglaublich viele Vogelarten. © Tom - stock.adobe.com


Auf dem Weg in den Dschungel dieses Nationalparks passiert ihr drei Klimazonen – von den steilen Hängen der Anden bis zu den Nebelwäldern in tieferen Lagen. Der Parque Nacional del Manú ist seit Langem Perus bestgeschütztes Urwaldgebiet mit guten Chancen, Tiere wie Anakondas, Tapire, Jaguare oder farbenprächtige Aras zu beobachten. Tief im Urwald leben seit Hunderten von Jahren Stammesvölker fast ohne Kontakt zur Außenwelt.

Es gibt drei verschiedene Zonen in dem Amazonasgebiet: Eine davon ist für Tourist*innen frei zugänglich, eine könnt ihr nur mit wenigen Tourismusanbietern in Angriff nehmen und eine ist absolutes Sperrgebiet. Selbst für die frei zugängliche Zone empfehlen wir euch allerdings einen Guide, denn die Anreise in das Dschungelgebiet ist mühsam und die Straßen je nach Jahreszeit nicht immer passierbar.

8. Die Nazcalinien: geheimnisvolle Geoglyphen

Geheimnisvolle Geoglyphen in den Bergen von Peru.

Die Naszcalinien in Peru werfen bis heute viele Fragen auf. © Leonid Andronov - stock.adobe.com


Waren es Außerirdische? Dienten sie als Sternenkarte? Es gibt keine zwei Theorien zu den Geoglyphen im südlichen Peru – Nazscalinien genannt – die sich einig wären. Ab den 1940er-Jahren widmete die deutsche Archäologin Maria Reiche ihr halbes Leben dem Studium dieser Wüstenzeichnungen, und seither ziehen sie Menschen aus aller Welt in den Bann. Aber weder Reiche noch nachfolgende Archäolog*innen waren in der Lage, das Rätsel zu lösen. Und so bleibt Platz für Spekulationen. Auf jeden Fall inspirieren die Linien, jede, der sie zu Gesicht bekommen hat.

9. Sacred City of Caral: die älteste Metropole Amerikas

Camper in der Wüste von Peru vor der ältesten Metropole Amerikas.

Die Ruinen von Caral gelten als älteste Metropole Amerikas. © rjankovsky - stock.adobe.com


Nördlich von Lima liegt am Fuße der Anden mit einem Alter von 4600 Jahren die älteste Metropole Amerikas. Damit ist Caral so alt wie die Pyramiden in Ägypten! Einst war die Siedlung mehr als 150 Hektar groß und bestand aus bis zu 18 Meter hohen Tempelpyramiden und einem Amphitheater. Heute zeugen nur noch die Ruinen von der einst blühenden Metropole; im Jahr 1600 vor Christus wurde die Stadt von seinen Bewohner*innen verlassen. Grund dafür war kein Krieg oder Kampf, sondern vermutlich eine Klima- und Ernährungskrise: Das Wetterphänomen des El Niño sorgt gelegentlich noch heute dafür, dass das Wasser in der lebensfeindlichen Region am Pazifik zu heiß wird.

10. Choquequirao, der absolute Geheimtipp Perus

Inkaruinen Choquequirao in den Bergen von Peru

Choquequirao ist ein echter Geheimtipp. © nomadkate - stock.adobe.com


Man kann kaum über die abgelegene Inka-Stadt Choquequirao sprechen, ohne sie mit Machu Picchu zu vergleichen, eine der meistbesuchten Peru-Sehenswürdigkeiten, die sich 40 Kilometer entfernt in den Anden befindet. Choquequirao wird oft als heilige Schwester von Machu Picchu bezeichnet, da die beiden Orte und die Architektur ähnlich sind. Wie Machu Picchu gehört sie zu den gößten Inkaruinen Perus und erstreckt sich über mehr als 1800 Hektar zwischen Berghängen.

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Choquequirao hat jedoch kaum mehr als 20 Besucher*innen pro Tag, während es in Machu Picchu weit über 2000 sind. Choquequirao ist der geheimnisvollere Ort. Die fünf Jahrhunderte alten Bautechniken verblüffen immer noch. Zu den beeindruckenden Bauwerken gehören ein Zeremonienplatz, der durch die Abtragung einer Bergkuppe entstanden ist, und Steinterrassen an steilen Berghängen. Ihr erreicht dieses Highlight von Peru aber nicht mit dem Camper, sondern nur im Rahmen einer mehrtägigen Wanderung.

Tipp
Für den Weg nach Choquequirao müsst ihr eine gute Wanderkondition mitbringen. Ihr könnt auf eigene Faust und ohne Voranmeldung dorthin wandern, geführte Touren müsen einige Wochen im Voraus bei einer Agentur gebucht werden. Außerdem braucht ihr ein Zelt, für die ausgewiesenen Campingplätze, wo es nicht viel mehr als eine Toilette gibt. Einheimische bieten entlang des Weges etwas zu essen an, aber wer auf eigene Faust unterwegs ist, sollte einen Vorrat für zwei bis vier Tage mitbringen. Auch Wasseraufbereitungstabletten gehören mit ins Gepäck, weil nicht immer Trinkwasser verfügbar ist.

Sicherheit: Ist eine Rundreise durch Peru gefährlich?

Camper in den Bergen von Peru

Fahrt die Bergpässe in Peru nur, wenn ihr euch sicher fühlt.


Peru gehört zu den sichersten südamerikanischen Reisezielen überhaupt und ist deshalb für eine Camper-Rundreise völlig unbedenklich. Die Kriminalität in Peru ist nicht höher als in anderen Ländern. Natürlich gibt es trotzdem die ein oder anderen Sicherheitsvorkehrungen, die aber generell für alle Länder gelten:

  • Vermeidet Nachtfahrten wegen schlechter Beleuchtung/Tieren auf der Straße und kümmert euch rechtzeitig um eine Übernachtungsmöglichkeit.
  • Fahrt immer vorausschauend und checkt die Straßen- und Wetterbedingungen, bevor ihr zum Beispiel in das Hochland oder den Dschungel aufbrecht.
  • In den größeren Städten wie Lima, Arequipa oder Cusco kann es zu Diebstählen kommen. Parkt euren Camper nicht einfach irgendwo, sondern immer nur auf beachten Plätzen.
  • Polizeikontrollen kommen in Peru häufig vor. Bleibt höflich und kooperativ, dann solltet ihr keine Probleme bekommen.
  • In den Anden, zum Beispiel am Titicasee oder in Cusco, sind Symptome der Höhenkrankheit möglich. Nutzt Orte als Zwischenstopp, um euch Stück für Stück zu akklimatisieren.
  • Trinkt Wasser niemals aus dem Hahn, sondern filtert oder kauft euch Flaschen bzw. Kanister.
  • Durchfalltabletten, Schmerztabletten und andere Medikamente gehören auf eure Peru-Packliste, denn in abgelegenen Regionen gibt es kaum Apotheken.
  • Mücken- und Sonnenschutz müssen auch mit auf die Packliste, vor allem wenn ihr ins Amazonasgebiet reisen möchtet.
  • Erkundigt euch immer über die Beschaffenheit der Straßen, vor allem zur Nebensaison.
  • Nehmt nur die Straßen mit dem Camper in Angriff, die ihr euch auch wirklich zutraut.
  • Mit Offline-Karten von Maps.me seid ihr gut vorbereitet, Google Maps ist nicht immer zuverlässig, außerdem macht eine eSIM Sinn.
  • Notiert euch Notfallnummern und die Servicenummer von eurem Vermieter. Außerdem ist das Team von CamperDays bei Fragen für euch da.

1 Kommentar

Camper 26. September 2025 - 23:46

Interessanter Bericht und wunderschöne Bilder. Vielen Dank für die ganze Arbeit.

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